Während einer internationalen theologischen Tagung zum Priesterjahr in Rom meinte Kurienkardinal Claudio Hummes zum Pflichtzölibat für Priester:
"Es handle sich um ein Geschenk des Heiligen Geistes, das mit Überzeugung und Freude gelebt werde müsse."
Wenn er ein Geschenk des Heiligen Geistes ist, der Pflichtzölibat, dann darf man diesen für die augenscheinliche Häufigkeit homo-pädophiler Übergriffe katholischer Geistlicher an ihnen anvertrauten Zöglingen nicht verantwortlich machen.
Dann muss man die Gründe für die Häufigkeit, mit der sexualgestörte junge Männer ein geistliches Amt in der katholischen Kirche anstreben, anderswo suchen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Zollitsch, erläutert:
Eine grundsätzliche Debatte über die Sexuallehre der katholischen Kirche sowie über den Zölibat werde es nicht geben.
Solche Diskussionen seien nicht erforderlich. Sexueller Missbrauch habe nichts mit dem Zölibat und nichts mit der Sexuallehre zu tun, es sei eine Frage, wie ein Mensch veranlagt ist. Sexueller Missbrauch sei daher überall möglich. Innerhalb der katholischen Kirche komme es nicht häufiger zu Missbrauchsfällen als anderswo.
Nach Einsicht, dass innerhalb der katholischen Kirche was schiefläuft, klingt das nicht.
Sexuelle Übergriffe seien in der katholischen Kirche nicht häufiger als anderswo, ist sich Herr Kardinal Zollitsch sicher!
Ob er nicht bald aus seinen Träumen erwachen wird, der Herr Kardinal.
Nämlich dann, wenn die Dämme auch in den kleinen Dorfgemeinden zu brechen beginnen, wo man von der Schwäche des Herrn Pfarrers für kleine Buben weiß, die "Schande" aber beim eigenen Söhnchen festmacht, das den "hochwürdigen" Herrn wohl verführt haben wird.
MfG B.
"Es handle sich um ein Geschenk des Heiligen Geistes, das mit Überzeugung und Freude gelebt werde müsse."
Wenn er ein Geschenk des Heiligen Geistes ist, der Pflichtzölibat, dann darf man diesen für die augenscheinliche Häufigkeit homo-pädophiler Übergriffe katholischer Geistlicher an ihnen anvertrauten Zöglingen nicht verantwortlich machen.
Dann muss man die Gründe für die Häufigkeit, mit der sexualgestörte junge Männer ein geistliches Amt in der katholischen Kirche anstreben, anderswo suchen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Zollitsch, erläutert:
Eine grundsätzliche Debatte über die Sexuallehre der katholischen Kirche sowie über den Zölibat werde es nicht geben.
Solche Diskussionen seien nicht erforderlich. Sexueller Missbrauch habe nichts mit dem Zölibat und nichts mit der Sexuallehre zu tun, es sei eine Frage, wie ein Mensch veranlagt ist. Sexueller Missbrauch sei daher überall möglich. Innerhalb der katholischen Kirche komme es nicht häufiger zu Missbrauchsfällen als anderswo.
Nach Einsicht, dass innerhalb der katholischen Kirche was schiefläuft, klingt das nicht.
Sexuelle Übergriffe seien in der katholischen Kirche nicht häufiger als anderswo, ist sich Herr Kardinal Zollitsch sicher!
Ob er nicht bald aus seinen Träumen erwachen wird, der Herr Kardinal.
Nämlich dann, wenn die Dämme auch in den kleinen Dorfgemeinden zu brechen beginnen, wo man von der Schwäche des Herrn Pfarrers für kleine Buben weiß, die "Schande" aber beim eigenen Söhnchen festmacht, das den "hochwürdigen" Herrn wohl verführt haben wird.
MfG B.
MfG B.

