02-02-2010, 12:41
(02-02-2010, 00:11)alwin schrieb:Zitat:Am ehesten sind meiner groben Einschätzung wohl besonderer Unterricht für Kinder solcher Familien, zum Beispiel im Rahmen eines für alle Schüler verpflichtenden Ethikunterrichtes und einer weltanschaulich neutralen, rein beschreibenden Religionskunde, dazu geeignet solche Anschauungen im Laufe von Jahren und Generationen langsam aufzuweichen und eine relativ umfassende Assimilation zu ermöglichen.Auf welcher Grundlage? Auch schon das mögliche Mitspracherecht der eltern berücksichtigt?
du fragst allen ernstes, auf welcher grundlage für alle schüler verpflichtender unterricht erteilt werden soll? welches mitspracherecht der eltern soll da gegebn sein? eltern entscheiden auch nicht darüber, was im mathematikunterricht gelehrt wird...
(02-02-2010, 00:11)alwin schrieb: Verstecken, - und das nennst du als praktische Möglichkeit? Diese Praxis hat m.E. nichts mit wirklichen Integrationsmethoden zu tun. Diese gehören nämlich auch öffentlichkeitstauglich angebracht. Eine Erprobungsphase ja, und wenn Bewährung, dann aktive Politik. Kann da nur das Beispiel in meiner Wohngegend nennen. Sowohl in der Kleinstatt Eppingen als auch in der "Großstadt" Heilbronn wird es bereits teilweise mit Erfolg praktiziert. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Ich gehe davon aus, daß ich ein erstes wirklich meßbares Ergebnis nicht mehr erleben werde. und ich bin noch keine 60 Lenze alt....
sich verstecken ist eine praktische möglichkeit, verfolgung zu entkommen. nicht die optimale, aber leider oft eine erforderliche. was glaubst du etwa, wozu es frauenhäuser (ja nicht nur für "opfer des islam") gibt?
und nenne doch bitte "das Beispiel in deiner Wohngegend". was wird denn da für unterdrückte frauen getan?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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