13-01-2010, 14:02
Ach, in "Rundfunktheologie" - Na komm, das ist weit hergeholt.
Das Problem mit Petronius ist, dass ihm hier (im Forum) rethorisch und intellektuell kaum einer das Wasser reichen kann und er Konflikte in keinster Weise scheut, sondern sie mit Begeisterung führt und zwar bis zum sprichwörtlich letzten Blutstropfen und er schießt halt auch manchmal scharf, wenn´s nicht unbedingt angemessen ist.
Allerdings sind seine "Gegner" auch kaum je bereit, hie und da nachzugeben wenn ihre Argumente nicht fruchten (oder seine besser sind), um ihm so erstmal den Wind aus den Segeln zu nehmen und vielleicht an anderer Stelle die Debatte wieder aufzunehmen, an der man vielleicht festeren Grund hat.
Wie dem auch sei, wer zu stolz ist, Niederlagen in Kauf zu nehmen, sollte nicht angreifen.
Wer´s doch tut, muß mit Petronius als Gegner rechnen und seine Intelektuellen Zähne gut wetzen,
sonst stehen seine Chancen gut, dass er verliert.
Wenn man sich auf einen Tanz mit Petro einläßt, sollte man also darauf gefasst sein, dass er einem auf die Füße tritt.
Keiner ist gezwungen, mit ihm auf seine Weise zu fechten.
Das Problem mit Petronius ist, dass ihm hier (im Forum) rethorisch und intellektuell kaum einer das Wasser reichen kann und er Konflikte in keinster Weise scheut, sondern sie mit Begeisterung führt und zwar bis zum sprichwörtlich letzten Blutstropfen und er schießt halt auch manchmal scharf, wenn´s nicht unbedingt angemessen ist.
Allerdings sind seine "Gegner" auch kaum je bereit, hie und da nachzugeben wenn ihre Argumente nicht fruchten (oder seine besser sind), um ihm so erstmal den Wind aus den Segeln zu nehmen und vielleicht an anderer Stelle die Debatte wieder aufzunehmen, an der man vielleicht festeren Grund hat.
Wie dem auch sei, wer zu stolz ist, Niederlagen in Kauf zu nehmen, sollte nicht angreifen.
Wer´s doch tut, muß mit Petronius als Gegner rechnen und seine Intelektuellen Zähne gut wetzen,
sonst stehen seine Chancen gut, dass er verliert.
Wenn man sich auf einen Tanz mit Petro einläßt, sollte man also darauf gefasst sein, dass er einem auf die Füße tritt.
Keiner ist gezwungen, mit ihm auf seine Weise zu fechten.
Beste Grüße, K - G - B

