31-12-2009, 01:17
(31-12-2009, 01:10)Romero schrieb: Um zur Erkenntis zu gelangen, dass es keinen Gott gibt, muss man sich doch erstmal mit dem Thema "Gott" auseinandersetzen, oder nicht?
Das es da überhaupt eine Erkentniss geben kann, setzt du einfach mal vorraus.
Zitat:Ich meine, es ist nicht jeder Christ, dessen Glaube einfach mal ungeprüft als wahr erachtet wird...
Dafür muss man auch nicht Christ sein. Seit wann kann man Gott widerlegen? Und wenn man das nicht kann, wo ist dann das geprüfte Ergebnis derer die sagen: es gibt keinen Gott! ?
Zitat:nein, nix capisce. Könntest du mir den Satz mal bitte erklären, ich sehe hier keinen Zusammenhang. Haben Gläubige denn nie Machtbedürfnisse ausgelebt, Kriege geführt etc?
Dazu hab ich mich anderweitig im Forum schon ausgelassen. Ich denke nicht das ein Glaube an Gott ehrlich sein kann, wenn man keine Skrupel hat andere Menschen zu brechen.
Und es gibt leider auch Menschen die möchten Gläubige brechen, in dem sie sich zumindest auf der Diskussionsebene mit dem Konstrukt Gott anlegen.