29-12-2009, 14:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-12-2009, 14:35 von DureeTotale.)
(29-12-2009, 14:06)Maik schrieb:(29-12-2009, 14:02)petronius schrieb: im zweifelsfalle das, was er geschrieben hat. sind "Nächstenliebe" und "Gutes Tun" aus dem kalkül heraus, sich mit solcherlei wohlverhalten bei "gott" einzuschleimen, sodaß er sich beim jüngsten gericht gnädig zeige, denn etwas anderes als "kalte Berechnung und Durchsetzung von Nützlichkeitsüberlegungen "
Das ist vielleicht das was er sagen wollte, aber nicht das was er gesagt hat.
Aber zur Antwort:
Gott sieht in die Herzen. Er kennt uns. Er weiss also wann das so ist.
Ob das Nächstenliebe ist wenn einem der Nächste eigentlich völlig wurscht ist, das musst du für dich selbst beantworten.
Es nimmt sich stets reichlich merkwürdig aus, ausgerechnet die als eifrige Bibel-Protagonisten auftretenden Zeitgenossen immer wieder darauf hinweisen zu müssen, dass der göttliche Herr Jesus in der Bergpredigt, dem Zentrum aller christlichen Ethik, als Motivatiosgrundlage dafür, jenes erwähnte "Gute" zu tun, explizit den dafür zu erwartenden "himmlischen Lohn" installiert...!

