24-12-2009, 12:54
Wenn ein Mensch einem anderen Menschen hilft, wird meistens ein "Schuld"-/Dankgefühl aufkommen. Das ist aber keine spezielle Angelegenheit in irgendeiner Form einer Religionsausübung (hier Schaffung von sozialen Einrichtungen, dafür als "Dank" Besuch des Gottesdienstes). Wenn Missionare allerdings die Quantität des Gottesdienstbesuches als tatsächliches Ergebnis ihres Handelns erwarten und dann als solches interpretieren, werden sie eines Tages auch die Erfahrung machen müssen, daß ihre Erwartungen dennoch realitätsfremd waren.
Auch hier: Menschen, die für ihre "guten Taten" gegenübe anderen Menschen Wohlgefälligkeitsverhalten erwarten, werden eines Tages brüskiert sein, wenn dieses nicht mehr anhält, wo sie doch so liebend tätig waren!
Gruß
Auch hier: Menschen, die für ihre "guten Taten" gegenübe anderen Menschen Wohlgefälligkeitsverhalten erwarten, werden eines Tages brüskiert sein, wenn dieses nicht mehr anhält, wo sie doch so liebend tätig waren!
Gruß
