21-12-2009, 13:03 
		
	
	
		Re: Christianentum
Liebe Kritiker,
es erscheint mir unfaßbar, daß der seit 3,5 Milliarden anhaltende tägliche Druck der Natur auf die Leistungsfähigkeit und Verbesserung ihrer Lebewesen von Euch nicht gesehen wird. Die Sackgassen der Evolution können doch die Bergan-Entwicklung des Einzellers bis zum Menschen nicht ungeschehen machen. Diese Leistungssteigerung des Einzellers bis zur Entwicklung des Menschen soll keine Leistungssteigerung sein ? Diese selbsterklärende Entwicklung muß noch bewiesen werden ? Die tägliche Erfahrung des Menschen, daß im Berufsleben vor der Anpassung und Selektion vor allem Leistung zählt, ermangelt noch eines Beweises ? Diese tägliche Erfahrung des Menschen, daß vor der Anpassung vor allem Leistung zählt, soll auf keinen Fall 3,5 Milliarden Jahre alt sein ? Sehen wir die umher fliegenden Splitter im täglichen Lebenskampf überdeutlich, aber den Balken im eignen Auge sehen wir nicht ?
Es scheint für das Christianentum unumgänglich zu sein, die These 358 mit einer weiteren These 359 zu vertiefen: " Wer glaubt, daß die Erfindung der Sprache vor vielleicht 100.000 Jahren, und daß die Erfindung, über einen Draht sprechen zu können vor vielleicht 120 Jahren, und daß die Erfindung, erdumspannend durch die Luft sprechen zu können vor vielleicht 90 Jahren, und daß die Erfindung, seinem Nächsten etwas durch den Weltraum ins Ohr flüstern zu können vor vielleicht 30 Jahren, wer also glaubt, daß das alles durch Anpassung, Selektion oder Mutation erschaffen wurde, der hat Gott und seine Prioritäten nicht begriffen, denn die Natur drängt alle ihre Lebewesen unaufhörlich und täglich zur Leistungssteigerung und Verbesserung."
Für präzise und ausführlich nachvollziehbare Begründungen, daß das alles falsch sein soll, wäre ich dankbar.
Volker
	
	
	
	
Liebe Kritiker,
es erscheint mir unfaßbar, daß der seit 3,5 Milliarden anhaltende tägliche Druck der Natur auf die Leistungsfähigkeit und Verbesserung ihrer Lebewesen von Euch nicht gesehen wird. Die Sackgassen der Evolution können doch die Bergan-Entwicklung des Einzellers bis zum Menschen nicht ungeschehen machen. Diese Leistungssteigerung des Einzellers bis zur Entwicklung des Menschen soll keine Leistungssteigerung sein ? Diese selbsterklärende Entwicklung muß noch bewiesen werden ? Die tägliche Erfahrung des Menschen, daß im Berufsleben vor der Anpassung und Selektion vor allem Leistung zählt, ermangelt noch eines Beweises ? Diese tägliche Erfahrung des Menschen, daß vor der Anpassung vor allem Leistung zählt, soll auf keinen Fall 3,5 Milliarden Jahre alt sein ? Sehen wir die umher fliegenden Splitter im täglichen Lebenskampf überdeutlich, aber den Balken im eignen Auge sehen wir nicht ?
Es scheint für das Christianentum unumgänglich zu sein, die These 358 mit einer weiteren These 359 zu vertiefen: " Wer glaubt, daß die Erfindung der Sprache vor vielleicht 100.000 Jahren, und daß die Erfindung, über einen Draht sprechen zu können vor vielleicht 120 Jahren, und daß die Erfindung, erdumspannend durch die Luft sprechen zu können vor vielleicht 90 Jahren, und daß die Erfindung, seinem Nächsten etwas durch den Weltraum ins Ohr flüstern zu können vor vielleicht 30 Jahren, wer also glaubt, daß das alles durch Anpassung, Selektion oder Mutation erschaffen wurde, der hat Gott und seine Prioritäten nicht begriffen, denn die Natur drängt alle ihre Lebewesen unaufhörlich und täglich zur Leistungssteigerung und Verbesserung."
Für präzise und ausführlich nachvollziehbare Begründungen, daß das alles falsch sein soll, wäre ich dankbar.
Volker

