11-12-2009, 17:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-12-2009, 17:11 von Schmettermotte.)
Und was ist mit den Menschen, die zu Unrecht angeklagt und verurteilt und somit hingerichtet wurden und später heraus kam, dass sie nie hätten ermordet werden dürfen?
Jeder gemordete Mensch ist einer zuviel, egal ob ein Mensch oder der Staat tötet, erstrecht wenn der Mensch unschuldig ist.
Du stellst mit dieser Aussage die finanzielle Situation eines Staates über den Wert eines Menschen, hälst du das wirklich für richtig?
Müssen Menschen als Strafe für ein Vergehen ermordet werden, weil die finanzielle Lage des Staates in dem er lebt eine Inhaftierung nicht bezahlen will und in 50 Jahren klappt es besser mit dem Staatshaushalt und dann wird die Todesstrafe abgeschafft?
Das ist doch absolut subjektive Handgabe, oder?
Jeder gemordete Mensch ist einer zuviel, egal ob ein Mensch oder der Staat tötet, erstrecht wenn der Mensch unschuldig ist.
Du stellst mit dieser Aussage die finanzielle Situation eines Staates über den Wert eines Menschen, hälst du das wirklich für richtig?
Müssen Menschen als Strafe für ein Vergehen ermordet werden, weil die finanzielle Lage des Staates in dem er lebt eine Inhaftierung nicht bezahlen will und in 50 Jahren klappt es besser mit dem Staatshaushalt und dann wird die Todesstrafe abgeschafft?
Das ist doch absolut subjektive Handgabe, oder?
Gruß
Motte
Motte

