Nachdem die Verhaltensweise der Zeugen gegenüber Aussteigern (freiwillig oder durch Ausschluß) genügend breitgetreten wurde. finde ich es an der Zeit, auf das Problem von Calia einzugehen und zu untersuchen, warum die in der Gemeinschaft verbliebene Mehrheit sich dort wohlfühlen kann.
Da wäre einmal die brüderliche und herzliche Verbundenheit.
Und es gibt auch keine gesellschaftlichen oder rassistischen Vorurteile: Der Herr Dr. und der Hilfsarbeiter: Beide sind nur "Bruder" wobei auch die Hautfarbe und Herkunft keine Rolle spielt.
Durch das gemeinsame Studium der Bibel ist ein weltweit einheitlicher Glaube ohne regionale Eigenheiten gewährleistet.
Dieser ist frei von abergläubischen Vorstellungen wie unsterblicher Seele und Höllenqual.
Die Führung in der Versammlung (Gemeinde) erfolgt durch erprobte Älteste, welche den Anforderungen der Bibel entsprechen müssen.
Sie befolgen dabei feste, in der Heiligen Schrift niedergeschriebenen Regeln.
Daher findet sich bei J.Z auch keine Kriminalität (kann in Gefängnissen nachgeprüft werden).
Was in der heutigen Zeit ebenfalls bemerkenswert ist: Die Familien sind intakt und es gibt nur sehr wenige Ehescheidungen.
Die Kinder werden konsquent erzogen, wobei in erster Linie das Vorbild der Eltern maßgebend ist. Auch die Freizeitgestaltung mit Sport und Spiel kommt nicht zu kurz.
Entgegen der hier im Forum geäußerten Meinung gibt es keinen Zwang für Spenden, da diese anonym in einen Behälter im Königreichssaal eingeworfen werden.
Über die Verwendung dieser Gelder wird monatlich ein Bericht vorgelesen.
Es darf auch nicht vergessen werden, daß die Versammlungsstätten (Königreichssäle) aus Eigenmitteln der örtlichen Versammlung (Gemeinde) errichtet werden.
Wenn auch immer wieder die Wichtigkeit der Predigttätigkeit hervorgehoben wird, gibt es auch in dieser Hinsicht keinen wirklichen Druck
und die dabei verwendete Literatur wird gratis abgegeben.
Bei Naturkatastrophen sind die Zeugen meistens die ersten vor Ort, um den Geschädigten zu helfen, wobei im Bedarfsfall auch Andersgläubige nicht ausgenommen werden.
Da wäre einmal die brüderliche und herzliche Verbundenheit.
Und es gibt auch keine gesellschaftlichen oder rassistischen Vorurteile: Der Herr Dr. und der Hilfsarbeiter: Beide sind nur "Bruder" wobei auch die Hautfarbe und Herkunft keine Rolle spielt.
Durch das gemeinsame Studium der Bibel ist ein weltweit einheitlicher Glaube ohne regionale Eigenheiten gewährleistet.
Dieser ist frei von abergläubischen Vorstellungen wie unsterblicher Seele und Höllenqual.
Die Führung in der Versammlung (Gemeinde) erfolgt durch erprobte Älteste, welche den Anforderungen der Bibel entsprechen müssen.
Sie befolgen dabei feste, in der Heiligen Schrift niedergeschriebenen Regeln.
Daher findet sich bei J.Z auch keine Kriminalität (kann in Gefängnissen nachgeprüft werden).
Was in der heutigen Zeit ebenfalls bemerkenswert ist: Die Familien sind intakt und es gibt nur sehr wenige Ehescheidungen.
Die Kinder werden konsquent erzogen, wobei in erster Linie das Vorbild der Eltern maßgebend ist. Auch die Freizeitgestaltung mit Sport und Spiel kommt nicht zu kurz.
Entgegen der hier im Forum geäußerten Meinung gibt es keinen Zwang für Spenden, da diese anonym in einen Behälter im Königreichssaal eingeworfen werden.
Über die Verwendung dieser Gelder wird monatlich ein Bericht vorgelesen.
Es darf auch nicht vergessen werden, daß die Versammlungsstätten (Königreichssäle) aus Eigenmitteln der örtlichen Versammlung (Gemeinde) errichtet werden.
Wenn auch immer wieder die Wichtigkeit der Predigttätigkeit hervorgehoben wird, gibt es auch in dieser Hinsicht keinen wirklichen Druck
und die dabei verwendete Literatur wird gratis abgegeben.
Bei Naturkatastrophen sind die Zeugen meistens die ersten vor Ort, um den Geschädigten zu helfen, wobei im Bedarfsfall auch Andersgläubige nicht ausgenommen werden.

