08-12-2009, 18:27
So wie die Schweizer abgestimmt haben - würden die Deutschen wahrscheinlich auch abstimmen - wenn sie dürften...
Das Problem ist ganz einfach: Jahrhundertelang predigten die christlichen Theologen (beider Konfessionen) dass der Islam eine "falsche" Religion sei. Das Vorurteil, Muhammad wäre nicht Bote Gottes und nach Jesus kommt nur noch das Jüngste Gericht, die Auferstehung der Toten und das Paradies der Gerechten, zieht sich durch die christliche Theologie wie ein roter Faden - weil die Christen die Bedeutung der Beschreibung der Auferstehung (von den GEISTIG Toten, vom Jüngsten Gericht und von den Gerechten) schlicht und ergreifend nicht verstanden haben. Da stehen sie keineswegs alleine - auch im Islam kennt man das Jüngste Gericht, und auch die Muslime verstehen die Bedeutung nicht, obwohl im Heiligen Qur'an viel detailierter auf die Bedeutung eingegangenn wird als im Neuen Testament.
Das Vorurteil der Islam sei "keine von Gott geschaffene Religion" oder Muhammad sei "ein falscher Prophet" hat sich in der christlich-humanistischen Überzeugung gehalten - man frage mal wieviele Schweizer die für das Minarettverbot stimmten, jemals einen Blick in den Qur'an geworfen haben, um sich selbst eine eigene Meinung zum Islam zu machen.....
Ich habe noch sehr gut den christlichen Pfarrer von Eschborn (bei Frankfurt/Main) in Erinnerung, der niemals auch nur ein Wort des Heiligen Qur'an gelesen hat, felsenfest aber behauptet hat, der "Koran ist vom Teufel" - das ist gerade mal 40 Jahre her...
Solche Vorurteile werden natürlich durch die noch nicht mal 1% aller Muslime bestätigt, die den Islam als ideologische Waffe missverstehen - Taliban, persische Mullah und Ayatollah, Hisbollah, Hamas, Al-Khaida usw.
Und solche Vorurteile werden dann bewusst oder unbewusst auch noch von den Menschen geschürt, die eben aufgrund der Fehlinterpretation der Lehren der Religionen Religion grundsätzlich als "Opium für's Volk, Unsinn, Irrealität, Wahnsinn" abtun.....
Das Problem ist ganz einfach: Jahrhundertelang predigten die christlichen Theologen (beider Konfessionen) dass der Islam eine "falsche" Religion sei. Das Vorurteil, Muhammad wäre nicht Bote Gottes und nach Jesus kommt nur noch das Jüngste Gericht, die Auferstehung der Toten und das Paradies der Gerechten, zieht sich durch die christliche Theologie wie ein roter Faden - weil die Christen die Bedeutung der Beschreibung der Auferstehung (von den GEISTIG Toten, vom Jüngsten Gericht und von den Gerechten) schlicht und ergreifend nicht verstanden haben. Da stehen sie keineswegs alleine - auch im Islam kennt man das Jüngste Gericht, und auch die Muslime verstehen die Bedeutung nicht, obwohl im Heiligen Qur'an viel detailierter auf die Bedeutung eingegangenn wird als im Neuen Testament.
Das Vorurteil der Islam sei "keine von Gott geschaffene Religion" oder Muhammad sei "ein falscher Prophet" hat sich in der christlich-humanistischen Überzeugung gehalten - man frage mal wieviele Schweizer die für das Minarettverbot stimmten, jemals einen Blick in den Qur'an geworfen haben, um sich selbst eine eigene Meinung zum Islam zu machen.....
Ich habe noch sehr gut den christlichen Pfarrer von Eschborn (bei Frankfurt/Main) in Erinnerung, der niemals auch nur ein Wort des Heiligen Qur'an gelesen hat, felsenfest aber behauptet hat, der "Koran ist vom Teufel" - das ist gerade mal 40 Jahre her...
Solche Vorurteile werden natürlich durch die noch nicht mal 1% aller Muslime bestätigt, die den Islam als ideologische Waffe missverstehen - Taliban, persische Mullah und Ayatollah, Hisbollah, Hamas, Al-Khaida usw.
Und solche Vorurteile werden dann bewusst oder unbewusst auch noch von den Menschen geschürt, die eben aufgrund der Fehlinterpretation der Lehren der Religionen Religion grundsätzlich als "Opium für's Volk, Unsinn, Irrealität, Wahnsinn" abtun.....