06-12-2009, 19:56
Ein Ritual ist wie eine Treppe zum Dachboden. Wer will, kann auch ohne Treppe hoch, es wird ein wenig schwieriger. Rituale begleiten die Menschen solange wie sie existieren, am Anfang gab es zuerst die Leiter, bzw. die Treppe, dann hat man gesehen, die Treppe war gut, sie hat mich geführt. Ich habe Erkenntnis gewonnen.
Die Einnahme eines Rauschmittels kann die Treppe sein.
Fasten kann eine Treppe sein.
Ein zündener Funke kann die Treppe sein. Wer ein Ritual ersinnt, macht den Funken gegenwärtig.
Allerdings ist das Ritual nicht entscheidend, wer nach innen schaut, für sich, braucht keine Hilfen, dennoch sind Ritual auch angenehme Gesten, sie schaffen Intimität zu Gott oder wer oder was auch immer.
Die Einnahme eines Rauschmittels kann die Treppe sein.
Fasten kann eine Treppe sein.
Ein zündener Funke kann die Treppe sein. Wer ein Ritual ersinnt, macht den Funken gegenwärtig.
Allerdings ist das Ritual nicht entscheidend, wer nach innen schaut, für sich, braucht keine Hilfen, dennoch sind Ritual auch angenehme Gesten, sie schaffen Intimität zu Gott oder wer oder was auch immer.