02-12-2009, 20:15
Du verstehst mich immer noch nicht.
Gibt man religiöse Dogmen vor, sind diese Pflicht. Demokratische Meinungsbildung ist demgegenüber ein Recht.
Und nur aus den (unabhängigen) Meinungen vieler sollte sich eine ethische Richtung bilden. Das nennt man Freiheit und Selbstbestimmtheit.
Die zeitliche Weiterentwicklung der Moralvorstellungen habe ich auch über längere Zeiträume betrachtet. Von einer primitiven Kultur (nein, nicht erst vor 6000 Jahren) bis hin zur heutigen, toleranten und aufgeklärten Menschheit. Du wirst nicht abstreiten, dass sich die Ethik seit dem weiterentwickelt hat. Die zwei Weltkriege hat sie auch überwunden, was für mich nur ein weiteres Indiz für meine These ist.
Gibt man religiöse Dogmen vor, sind diese Pflicht. Demokratische Meinungsbildung ist demgegenüber ein Recht.
Und nur aus den (unabhängigen) Meinungen vieler sollte sich eine ethische Richtung bilden. Das nennt man Freiheit und Selbstbestimmtheit.
Die zeitliche Weiterentwicklung der Moralvorstellungen habe ich auch über längere Zeiträume betrachtet. Von einer primitiven Kultur (nein, nicht erst vor 6000 Jahren) bis hin zur heutigen, toleranten und aufgeklärten Menschheit. Du wirst nicht abstreiten, dass sich die Ethik seit dem weiterentwickelt hat. Die zwei Weltkriege hat sie auch überwunden, was für mich nur ein weiteres Indiz für meine These ist.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]