02-12-2009, 10:12
(02-12-2009, 01:51)Heinrich schrieb: Es scheint sich um einen natürlichen Prozess des menschlichen Denkens zu handeln
selbstverständlich. die entwicklung persönlicher wertevorstellungen wechselwirkt natürlich mit gesellschaftlich usw. vorgegebenen werteordnungen. niemand fängt sich einerseits seine werte aus der blauen luft, und andererseits fühlt man sich natürlich von werteordnungen angesprochen, die mit den bisher schon "selber" entwickelten wertvorstellungen kompatibel sind
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)