28-11-2009, 14:04
(28-11-2009, 13:42)konform schrieb: Wissenschaftliche Gründe stehen einer biblisch orientierten Sicht nicht entgegen
das kommt doch sehr darauf an, was man unter einer "biblisch orientierten Sicht" verstehen will. für eine "Erschaffung des Lebens durch eine spontanen Akt" und "nachfolgende bewusste Begleitung oder Steuerung der “Höherentwicklung” des Lebens" gibt es wissenschaftlich gesehen keinerlei anhaltspunkte, eher schon gewichtige gegenargumente
Zitat:Deshalb ist es dringend nötig, die Menge des Wissens auf grundlegende Aussagen zu reduzieren, so dass ein jeder, der will, selbst in der Lage ist, Glaubensaussagen von Tatsachen sowohl bei den Religionen wie bei den Naturwissenschaften unterscheiden
du willst durch vorsätzliches nichtwissen in die lage kommen, "Glaubensaussagen von Tatsachen unterscheiden" zu können?
du wäschst dir dann wohl sicher auch mit ruß das gesicht, um sauber zu werden...
Zitat:Rein auf “Glauben” basieren z.B. das Dogma der Uniformen Evolution
von diesem dogma hab ich noch nie was gehört. worum soll es da gehen? und hast du es selber erfunden, vielleicht als fundament einer selbst gegründeten religion?
die haben ja in letzter zeit konjunktur hier
Zitat:Man wirft den so genannten Fundamentalisten vor, ihre Sicht nicht wissenschaftlich zu untermauern. Das brauchen sie nicht. Die Beweispflicht liegt auf Seiten der Evolutionisten und Relativisten (damit ist nicht gemeint die Wissenschaft).
die beweise liegen mehr als zahlreich vor und wurden hier auch schon mehrfach genannt. sie auch zur kenntnis zu nemen, bleibt schon deine aufgabe
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)