28-11-2009, 02:09
Liebe Religionenfreunde,
zuerst die Antworten:
Die Religionengemeinschaft beurteilt niemanden und unterstellt niemandem etwas. Selbstverständlich können auch Atheisten einen positiven Glauben haben. Sie glauben nur nicht an einen persönlichen Gott.
Ich freue mich über jeden, der glücklich und zufrieden lebt. Man kann sich für Religionen interessieren oder auch nicht. Man kann an herkömmliche religiöse Ideologien glauben oder auch nicht.
Die Religionengemeinschaft toleriert die subjektive Haltung eines jeden Einzelnen, gleichgültig ob er Religionen akzeptiert oder sie ablehnt.
Wer an einen positiven Glauben hat und positiv denkend durchs Leben geht, bleibt glücklich und zufrieden.
Der Himmel ist iummer besser als die Hölle. Niemand will irgend jemanden beherrschen oder irgend jemandem dienen.
Das Glaubensbekenntnis der Religionengemeinschaft ist absolut realistisch und nicht unrealistisch.
Positive Glaubensinhalte sind weder beweisbar noch beweispflichtig. Religionen akzeptieren jeden und diskriminieren niemanden. Sie bieten nur das Allerbeste.
Abschließend noch etwas Allgemeines:
Glückliche und euphorische Menschen gleiten beschwingt durch's Leben. Unglückliche und depressive Menschen schleppen sich mit äußerster Mühsal durchs Leben. Kognitive Therapien (Positive Änderung von Bewustseinsinhalten) sind nachweislich hilfreich.
Die Religionengemeinschaft der Theologie ist vergleichbar mit der Staatengemeinschaft der Politik. Theologische Religionengemeinschaften und politische Staatengemeinschaften sind erlaubt und nicht verboten.
Vielen Dank für die interessanten Beiträge.
Mit freundlichen Grüßen
Nicodemus
zuerst die Antworten:
Die Religionengemeinschaft beurteilt niemanden und unterstellt niemandem etwas. Selbstverständlich können auch Atheisten einen positiven Glauben haben. Sie glauben nur nicht an einen persönlichen Gott.
Ich freue mich über jeden, der glücklich und zufrieden lebt. Man kann sich für Religionen interessieren oder auch nicht. Man kann an herkömmliche religiöse Ideologien glauben oder auch nicht.
Die Religionengemeinschaft toleriert die subjektive Haltung eines jeden Einzelnen, gleichgültig ob er Religionen akzeptiert oder sie ablehnt.
Wer an einen positiven Glauben hat und positiv denkend durchs Leben geht, bleibt glücklich und zufrieden.
Der Himmel ist iummer besser als die Hölle. Niemand will irgend jemanden beherrschen oder irgend jemandem dienen.
Das Glaubensbekenntnis der Religionengemeinschaft ist absolut realistisch und nicht unrealistisch.
Positive Glaubensinhalte sind weder beweisbar noch beweispflichtig. Religionen akzeptieren jeden und diskriminieren niemanden. Sie bieten nur das Allerbeste.
Abschließend noch etwas Allgemeines:
Glückliche und euphorische Menschen gleiten beschwingt durch's Leben. Unglückliche und depressive Menschen schleppen sich mit äußerster Mühsal durchs Leben. Kognitive Therapien (Positive Änderung von Bewustseinsinhalten) sind nachweislich hilfreich.
Die Religionengemeinschaft der Theologie ist vergleichbar mit der Staatengemeinschaft der Politik. Theologische Religionengemeinschaften und politische Staatengemeinschaften sind erlaubt und nicht verboten.
Vielen Dank für die interessanten Beiträge.
Mit freundlichen Grüßen
Nicodemus