27-11-2009, 16:06
Liebe Religionenfreunde,
zuerst die Antworten.
Alle Religionen setzen Menschen und Tiere herauf und nicht herab. Sie ehren jeden und beschämen niemanden.
Der Polytheismus als Vorläufer des Monotheismus bleibt ein ehrenvoller Meilenstein in der ständigen Weiterentwicklung religiöser Ideologien.
Die Bilbel (wie jede andere heilige Schrift) enthält sehr viel Richtiges aber auch sehr viel Falsches, schon wegen fehlerhafter Übersetzungen. Im Mittelalter hatten die Piester deswegen noch das alleinige Interpretationsrecht.
Richtig: Religionenfreunde haben den richtigen Glauben und Religionenfeinde den falschen.
Die Rückbindung an ein positives Gottesbild wird als ewig geglaubt.
Wissen ist der Feind jeden Glaubens. Nachdenken über die reale Welt ist Wissensreflektion und nicht Glauben. Jeder muss natürlich über die Welt nachdenken, um in ihr bestehen zu können. Man sollte aber regelmäßig auch über Glaubensinhalte nachdenken, um glücklich zu bleiben. Glauben hat mit Wissen (reale Welt) nichts zu tun.
Richtig ist: Religionenfreunde pflegen den richtigen (positiven) Glauben und Religionenfeinde den falschen (negativen).
Abschließend noch etwas Allgemeines:
Positiver Glaube ist die kontinuierliche Aufrechterhaltung positiver Bewusstseinshinhalte. Letztere machen glücklich und beeinflussen auch andere positiv.
Negativer Glaube ist die kontinuierliche Aufrechterhaltung negativer Bewusstseininhalte. Sie machen unglücklich und beeinflussen auch andere negativ.
Jeder sollte sein persönliches Denken positiv beherrschen, um nicht von seinen eigenen Gedanken negativ beherrscht zu werden. Nur wer sein eigenes Denken immer beherrscht, der beherrscht selbst.
Nochmals vielen Dank für die interessanten Beiträge.
Mit freundlichen Grüßen
Nicodemus
zuerst die Antworten.
Alle Religionen setzen Menschen und Tiere herauf und nicht herab. Sie ehren jeden und beschämen niemanden.
Der Polytheismus als Vorläufer des Monotheismus bleibt ein ehrenvoller Meilenstein in der ständigen Weiterentwicklung religiöser Ideologien.
Die Bilbel (wie jede andere heilige Schrift) enthält sehr viel Richtiges aber auch sehr viel Falsches, schon wegen fehlerhafter Übersetzungen. Im Mittelalter hatten die Piester deswegen noch das alleinige Interpretationsrecht.
Richtig: Religionenfreunde haben den richtigen Glauben und Religionenfeinde den falschen.
Die Rückbindung an ein positives Gottesbild wird als ewig geglaubt.
Wissen ist der Feind jeden Glaubens. Nachdenken über die reale Welt ist Wissensreflektion und nicht Glauben. Jeder muss natürlich über die Welt nachdenken, um in ihr bestehen zu können. Man sollte aber regelmäßig auch über Glaubensinhalte nachdenken, um glücklich zu bleiben. Glauben hat mit Wissen (reale Welt) nichts zu tun.
Richtig ist: Religionenfreunde pflegen den richtigen (positiven) Glauben und Religionenfeinde den falschen (negativen).
Abschließend noch etwas Allgemeines:
Positiver Glaube ist die kontinuierliche Aufrechterhaltung positiver Bewusstseinshinhalte. Letztere machen glücklich und beeinflussen auch andere positiv.
Negativer Glaube ist die kontinuierliche Aufrechterhaltung negativer Bewusstseininhalte. Sie machen unglücklich und beeinflussen auch andere negativ.
Jeder sollte sein persönliches Denken positiv beherrschen, um nicht von seinen eigenen Gedanken negativ beherrscht zu werden. Nur wer sein eigenes Denken immer beherrscht, der beherrscht selbst.
Nochmals vielen Dank für die interessanten Beiträge.
Mit freundlichen Grüßen
Nicodemus