Da ich mich ja jetzt ein wenig mit der Bibel zu beschäftigen gedenke und nicht allzuviele Leute in meinem Bekanntenkreis habe, die sich damit auskennen (oder die das interessiere würde) lasse ich meine ganzen "Erkenntnisse" mal hier :)
Moses 3.22
"Und Jehova Gott sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unser einer, zu erkennen Gutes und Böses; und nun, daß er seine Hand nicht ausstrecke und nehme auch von dem Baume des Lebens und esse und lebe ewiglich!"
Wie soll man das denn verstehen? Gott formte den Menschen nach seinem Abbild, schmeißt ihn aber aus dem Garten Eden, als er ein weiteres Attribut seiner selbst (die Unterscheidung zwischen Gut und Böse) annahm mit dem Ziel, dass er nicht auch noch vom Baum des Lebens essen kann, denn dann wäre er genau wie Gott?
Also trennt den Menschen laut Bibel von Gott nur, dass er sterblich ist? Theoretisch sind doch dann alle medizinischen Versuche, den Menschen länger leben zu lassen etwas, was nur Gott vorbehalten sein sollte, oder?
Ist es nun, rein moralisch betrachtet, etwas schlechtes, zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können, da dies dem Gottvertrauen abträglich ist, oder betrachtet der Christ diese Fähigkeit der Unterscheidung als etwas, dass uns mit Gott gleichstellt, also eine Art göttliche Fähigkeit ist, die man auch nutzen soll?
Moses 1.30
"und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben."
Bedeutet, alles Leben mit Seele sollte vegetarisch sein? Wie kamen die denn darauf, die haen sich derzeit doch auch schon von Fleisch ernährt... das hat doch so ziemlich jedes Wesen auf dem Weg des Mensch-werdens.
Quelle: Elberfelder
Moses 3.22
"Und Jehova Gott sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unser einer, zu erkennen Gutes und Böses; und nun, daß er seine Hand nicht ausstrecke und nehme auch von dem Baume des Lebens und esse und lebe ewiglich!"
Wie soll man das denn verstehen? Gott formte den Menschen nach seinem Abbild, schmeißt ihn aber aus dem Garten Eden, als er ein weiteres Attribut seiner selbst (die Unterscheidung zwischen Gut und Böse) annahm mit dem Ziel, dass er nicht auch noch vom Baum des Lebens essen kann, denn dann wäre er genau wie Gott?
Also trennt den Menschen laut Bibel von Gott nur, dass er sterblich ist? Theoretisch sind doch dann alle medizinischen Versuche, den Menschen länger leben zu lassen etwas, was nur Gott vorbehalten sein sollte, oder?
Ist es nun, rein moralisch betrachtet, etwas schlechtes, zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können, da dies dem Gottvertrauen abträglich ist, oder betrachtet der Christ diese Fähigkeit der Unterscheidung als etwas, dass uns mit Gott gleichstellt, also eine Art göttliche Fähigkeit ist, die man auch nutzen soll?
Moses 1.30
"und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben."
Bedeutet, alles Leben mit Seele sollte vegetarisch sein? Wie kamen die denn darauf, die haen sich derzeit doch auch schon von Fleisch ernährt... das hat doch so ziemlich jedes Wesen auf dem Weg des Mensch-werdens.
Quelle: Elberfelder
Gruß
Motte
Motte

