Warum darf man mit dem heutigen Wissen und Denken nicht die damalige Sichtweise überprüfen?
Wie du sagtest, baute das damalige Wissen stark auf Autoritäten auf.
Wenn ich keine göttliche Inspiration voraussetze, muss ich mir die Denkweise der Autoren vor Augen führen.
Mit einfach gestrickt meinte ich: Menschen ohne fundierte Wissensbasis und ohne durchgängig logische Denkweise.
Mit der heutigen Bildung hätten die Autoren sicher einiges anders geschrieben.
Wenn die Erbsünde für alle Menschen gleichermaßen gelten soll, ist es wichtig, dass alle diese auch fühlen.
Weil Jesus soetwas gefühlt hatte, sehe ich nicht als Grund an, dies zu verallgemeinern.
Vielleicht hätte er, platt gesprochen, mal zum Psychiater gehen sollen. Ich denke auch nicht, dass Jesus
die Erbsünde ins Spiel gebracht hat, sondern eher die nachfolgenden Autoren.
Wie du sagtest, baute das damalige Wissen stark auf Autoritäten auf.
Wenn ich keine göttliche Inspiration voraussetze, muss ich mir die Denkweise der Autoren vor Augen führen.
Mit einfach gestrickt meinte ich: Menschen ohne fundierte Wissensbasis und ohne durchgängig logische Denkweise.
Mit der heutigen Bildung hätten die Autoren sicher einiges anders geschrieben.
Wenn die Erbsünde für alle Menschen gleichermaßen gelten soll, ist es wichtig, dass alle diese auch fühlen.
Weil Jesus soetwas gefühlt hatte, sehe ich nicht als Grund an, dies zu verallgemeinern.
Vielleicht hätte er, platt gesprochen, mal zum Psychiater gehen sollen. Ich denke auch nicht, dass Jesus
die Erbsünde ins Spiel gebracht hat, sondern eher die nachfolgenden Autoren.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]

