(11-11-2009, 16:23)Maik schrieb:(11-11-2009, 12:18)petronius schrieb: ja, weil auch das de facto eine herabwertung des "sünders" darstellt
Das stimmt nur dann wenn du für deine Taten nicht verantwortlich bist und nicht in der Lage bist dich zu ändern
was ja etwa beim beispiel homosexualität zutrifft
eine andere frage ist natürlich auch, warum man sich für "taten" (wie die sexuelle orientierung) überhaupt rechtfertigen soll. weil sie jemand schaden zufügen oder weil ein gott es für verwerflich erklärt haben soll?
Zitat:Zitat:der meinung bin ich nicht. zu wem soll jesus gesagt haben, daß dieser hassenswertes tue?
Er hat zu Leuten die Christen vom Glauben abbringen gesagt das es besser wäre man würde sie umbringen. (Mühlstein um den Hals und ab ins Wasser)
da steht immer noch nichts von haß
aber was genau willst du hier zitiert haben?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

