11-11-2009, 10:48
Gott predigt gar nichts - er existiert nicht. Es gibt Menschen die predigen. Manche davon halten sich auch für Gott, manche werden von anderen zu Göttern erhoben, siehe z.B. Jesus von Nazaret. Manche Menschen predigen Liebe, andere predigen Hass, weitere predigen Einklang mit der Natur und wieder andere predigen gar nicht.
Der eine Mensch auf den du dich beziehst, Jesus von Nazaret, der hat wohl gepredigt. Was er gepredigt haben soll, das wurde teilweise niedergeschrieben. Und wiederum Teile davon wurden in einem Buch zusammengefasst (das ist jetzt eine vereinfachte Darstellung), das wir heute als Neues Testament kennen, das wiederum ein Teil der Bibel ist, zu der auch das Alte Testament gehört.
Im Alten Testament ist wiederum ein anderer am Werke, nämlich hauptsächlich der Prophet Moses. Auch was er gepredigt haben soll wurde, eben im AT, niedergeschrieben. Dort wird natürlich nicht direkt Hass gepredigt. Aber es zieht sich doch ein roter Faden von Intoleranz durchs ganze AT... selbst das NT ist davon nicht verschont.
Andersgläubige werden verfolgt, Frauen und Kinder werden getötet, Schwangere aufgeschlitzt, Kinder zerschmettert, ganze Völker "vertilgt". Geringe Vergehen werden mit der Todesstrafe geahndet.
Auch im NT bezieht sich Jesus auf das AT, und hebt diese Gebote nicht etwa auf, sondern bezieht sich auf sie, und predigt, dass diese bis zum Tag des Jüngsten Gerichts nicht aufzuheben sind. Und er predigt, dass es heuchlerisch sei, der Todesstrafe zu entgehen, indem man ein Sühneopfer darbringt - wenn auf etwas die Todesstrafe stehe, dann habe einen gefälligst auch diese zu ereilen!
Wie dem auch sei. Natürlich gibt es auch positive Aspekte in Jesus predigen. Ich würde ihn nicht als Hassprediger bezeichnen. Es ist eher, was die Menschen im Namen der Bibel gemacht haben, darauf kommt es an. Christen haben Menschen verfolgt (wie im AT beschrieben), Genozid betrieben (wie im AT), Krieg geführt (wie im AT), sie waren von Intoleranz geprägt, was in Inquisition und Listen von Verbotenen Büchern, sowie systematischen Vernichtungen von Menschen (wie zur Nazi-Zeit im 20. JH) geführt hat.
Der eine Mensch auf den du dich beziehst, Jesus von Nazaret, der hat wohl gepredigt. Was er gepredigt haben soll, das wurde teilweise niedergeschrieben. Und wiederum Teile davon wurden in einem Buch zusammengefasst (das ist jetzt eine vereinfachte Darstellung), das wir heute als Neues Testament kennen, das wiederum ein Teil der Bibel ist, zu der auch das Alte Testament gehört.
Im Alten Testament ist wiederum ein anderer am Werke, nämlich hauptsächlich der Prophet Moses. Auch was er gepredigt haben soll wurde, eben im AT, niedergeschrieben. Dort wird natürlich nicht direkt Hass gepredigt. Aber es zieht sich doch ein roter Faden von Intoleranz durchs ganze AT... selbst das NT ist davon nicht verschont.
Andersgläubige werden verfolgt, Frauen und Kinder werden getötet, Schwangere aufgeschlitzt, Kinder zerschmettert, ganze Völker "vertilgt". Geringe Vergehen werden mit der Todesstrafe geahndet.
Auch im NT bezieht sich Jesus auf das AT, und hebt diese Gebote nicht etwa auf, sondern bezieht sich auf sie, und predigt, dass diese bis zum Tag des Jüngsten Gerichts nicht aufzuheben sind. Und er predigt, dass es heuchlerisch sei, der Todesstrafe zu entgehen, indem man ein Sühneopfer darbringt - wenn auf etwas die Todesstrafe stehe, dann habe einen gefälligst auch diese zu ereilen!
Wie dem auch sei. Natürlich gibt es auch positive Aspekte in Jesus predigen. Ich würde ihn nicht als Hassprediger bezeichnen. Es ist eher, was die Menschen im Namen der Bibel gemacht haben, darauf kommt es an. Christen haben Menschen verfolgt (wie im AT beschrieben), Genozid betrieben (wie im AT), Krieg geführt (wie im AT), sie waren von Intoleranz geprägt, was in Inquisition und Listen von Verbotenen Büchern, sowie systematischen Vernichtungen von Menschen (wie zur Nazi-Zeit im 20. JH) geführt hat.