02-11-2009, 13:14 
		
	
	
		Lieber Romero,
Dein ausführlicher Beitrag vom 01.11.09 (Sonntag) hat mir gut getan, auch wenn unsere Ansichten nicht immer deckungsgleich sind, was ja wohl wegen der Kompliziertheit des Themas und unserer Gehirne unmöglich ist.
Es tut mir leid, aber ich kann nicht anders, als mit dem Christianentum auf meinen Schultern, weiter zu gehen, nicht wissend wo das enden wird.
Auch auf die Gefahr hin, daß ich eines Tages, wie in den zwei vergangenen Jahren, völlig allein und einsam da stehe, kann ich nicht davon lassen, weitere Kernthesen des Christianentums zur Diskussion zu stellen. Die These 27 sagt: Wer den Menschen nach der Stärke seines Glaubens fragt, hat Gott nicht begriffen. Wieso denn glauben, wo die Menschen doch wissen, wie kraftvoll Gottes Aufmerksamkeit und seine Konzentration und seine Vorsicht und seine Liebe in den Menschen arbeiten, die wissen, daß diese Fähigkeiten mindestens zur Hälfte Gottesgeschenke sind."
Nicht nur mit dieser These werde ich vielleicht noch heute ein Experiment wagen, dessen Ausgang völlig ungewiß ist und wo ich die christianische Art zu denken auf ein Unglück, das kürzlich in Hamburg geschah, versuchen werde anzuwenden.
Jetzt muß ich gehen, bis demnächst, danke für alles,
Dein Volker
	
	
	
	
Dein ausführlicher Beitrag vom 01.11.09 (Sonntag) hat mir gut getan, auch wenn unsere Ansichten nicht immer deckungsgleich sind, was ja wohl wegen der Kompliziertheit des Themas und unserer Gehirne unmöglich ist.
Es tut mir leid, aber ich kann nicht anders, als mit dem Christianentum auf meinen Schultern, weiter zu gehen, nicht wissend wo das enden wird.
Auch auf die Gefahr hin, daß ich eines Tages, wie in den zwei vergangenen Jahren, völlig allein und einsam da stehe, kann ich nicht davon lassen, weitere Kernthesen des Christianentums zur Diskussion zu stellen. Die These 27 sagt: Wer den Menschen nach der Stärke seines Glaubens fragt, hat Gott nicht begriffen. Wieso denn glauben, wo die Menschen doch wissen, wie kraftvoll Gottes Aufmerksamkeit und seine Konzentration und seine Vorsicht und seine Liebe in den Menschen arbeiten, die wissen, daß diese Fähigkeiten mindestens zur Hälfte Gottesgeschenke sind."
Nicht nur mit dieser These werde ich vielleicht noch heute ein Experiment wagen, dessen Ausgang völlig ungewiß ist und wo ich die christianische Art zu denken auf ein Unglück, das kürzlich in Hamburg geschah, versuchen werde anzuwenden.
Jetzt muß ich gehen, bis demnächst, danke für alles,
Dein Volker

