01-11-2009, 22:13
@Romero
Dass deine Beiträge jeglicher Konstruktivität entbehren, wurde ich bestreiten. Die Frage, ob Gott existiert oder nicht, lässt sich letzlich nicht beantworten.
Ich denke es ist unzulässig, das Christentum (oder eine andere Religion) auf das Blutbad zu reduzieren, welches in seinem Namen angerichtet wurde.
Ich will die Ereignisse nicht beschönigen, aber gewisse Dinge müsste man im historischen Kontext beurteilen.
Der Aristoteles-Schüler Alexander und seine Nachfolger haben auch Verderben über die Menschheit gebracht. Das war aber nicht der Fehler der griechischen Philosophie oder der Logik.
Mag sein, dass schlimme Dinge in der Bibel stehen, aber der Inhalt der Bibel entspricht nicht zwangsläufig dem Verhalten eines Gläubigen.
Konsequenterweise müsste man Religion im gleichen Zug für karikative und humanitäre Verdienste loben.
In der Illiad ist auch nur vom Mord und Brandschatzung die Rede. Deiner Kritik folgend, müsste man Kindern doch auch diese Lektüre vorenthalten. (Ist vielleicht eine Frage des Alters.)
Ist es der Ausschliesslichkeitsanspruch, oder die mit dieser Botschaft verbundene Schilderung von Gewalttaten, die dich stören - oder beides?
Ich habe keinen Kompromiss und kann den Toleranzwiderspruch nicht auflösen. Intoleranz kann man nicht toleriren, auf der anderen Seite kann Toleranz nicht dadurch eingefordert werden, dass sie verweigert wird.
Und ich stimme mit dir überein, was die religionsabhängige Doppelstandarts gegenüber der Akzeptantz von Kritik angeht. Wobei ich nicht beurteilen kann, wie das auf diesem Forum ist.
Dass deine Beiträge jeglicher Konstruktivität entbehren, wurde ich bestreiten. Die Frage, ob Gott existiert oder nicht, lässt sich letzlich nicht beantworten.
Ich denke es ist unzulässig, das Christentum (oder eine andere Religion) auf das Blutbad zu reduzieren, welches in seinem Namen angerichtet wurde.
Ich will die Ereignisse nicht beschönigen, aber gewisse Dinge müsste man im historischen Kontext beurteilen.
Der Aristoteles-Schüler Alexander und seine Nachfolger haben auch Verderben über die Menschheit gebracht. Das war aber nicht der Fehler der griechischen Philosophie oder der Logik.
Mag sein, dass schlimme Dinge in der Bibel stehen, aber der Inhalt der Bibel entspricht nicht zwangsläufig dem Verhalten eines Gläubigen.
Konsequenterweise müsste man Religion im gleichen Zug für karikative und humanitäre Verdienste loben.
In der Illiad ist auch nur vom Mord und Brandschatzung die Rede. Deiner Kritik folgend, müsste man Kindern doch auch diese Lektüre vorenthalten. (Ist vielleicht eine Frage des Alters.)
Ist es der Ausschliesslichkeitsanspruch, oder die mit dieser Botschaft verbundene Schilderung von Gewalttaten, die dich stören - oder beides?
Ich habe keinen Kompromiss und kann den Toleranzwiderspruch nicht auflösen. Intoleranz kann man nicht toleriren, auf der anderen Seite kann Toleranz nicht dadurch eingefordert werden, dass sie verweigert wird.
Und ich stimme mit dir überein, was die religionsabhängige Doppelstandarts gegenüber der Akzeptantz von Kritik angeht. Wobei ich nicht beurteilen kann, wie das auf diesem Forum ist.
VERFÜGUNG ZUR ABSICHERUNG GEGEN TÖRICHTE KRITIKEN :
Wer diese Zeilen liest, prüfe zur rechten Zeit,
Einfaches und unwissendes Publikum gebe sich nicht damit ab,
Astrologen, Dummköpfe, Sprachunkundige, sollten sich fernhalten,
Wer auf andere Weise vorgeht, ist zu recht dazu bestimmt.
Nostradamus, Prophezeiungen Centurie 6 Vers 100
Wer diese Zeilen liest, prüfe zur rechten Zeit,
Einfaches und unwissendes Publikum gebe sich nicht damit ab,
Astrologen, Dummköpfe, Sprachunkundige, sollten sich fernhalten,
Wer auf andere Weise vorgeht, ist zu recht dazu bestimmt.
Nostradamus, Prophezeiungen Centurie 6 Vers 100

