(01-11-2009, 14:36)Ekkard schrieb: Petronius, du missverstehst, was man schreibt. "Kommunale" Einrichtungen sind zwar säkular, aber nicht auf dem Mist von Atheisten gewachsen. Das gab es andere, die die Gesellschaft in diese Richtung gepusht haben
oho!
kommunale einrichtungen sind zwar säkular, aber atheisten haben damit gar nie nicht und auf keinen fall auch nur das geringste zu tun, sondern die kirchen resp. gläubigen haben die säkulare gesellschaft dazu gezwungen, neben kirchlichen sozialeinrichtungen auch welche zu schaffen, wo nicht danach gefragt wird, ob die putzfrau nicht vielleicht geschieden und wiederverheiratet ist - oder wie?
(01-11-2009, 14:36)Ekkard schrieb: Ich finde es erschütternd, mit welch bornierter überheblichkeit Ungläubige meinen, ihre Weltanschauung wäre die einzige, die im Ernstfall ohne gewisse Gruppenzwänge auskommt.
es geht nicht um gruppenzwänge, und niemand hat so was behauptet
das soziale engagement der kirchen anzuerkennen, ist das eine. daraus sonderrechte für die kirchen abzuleiten, etwas anderes
Ich finde es erschütternd, mit welch bornierter überheblichkeit gläubige das nicht zu erkennen vermögen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

