26-10-2009, 09:44
Götter haben sich schon immer den Menschen angenähert. Allah hat sich Mohammed angenähert, die griechischen und römischen Götter haben so in die Geschicke der Menschen eingegriffen und ihnen geholfen (oder ihnen Stolpersteine in den Weg gelegt) wie nur wenige andere Götter zuvor. Bei den Ägyptern war es auch nicht anders, schon allein dadurch dass der Pharao ernsthaft als Gott, bzw. später "nur" noch als Sohn der Götter betrachtet wurde. Auch der Mithraismus ist davon geprägt.
Es ist kein einzigartiges Merkmal des Christentums, dass sich ein Gott den Menschen annähert. Das Christentum ist eine Religion, und ganz bestimmt nicht das Ende der Religion.
Und wodurch identifiziert man den Glauben und die entsprechende Haltung als "gerecht"? Doch wohl durch Lehrsätze und Mythologie.
Es ist kein einzigartiges Merkmal des Christentums, dass sich ein Gott den Menschen annähert. Das Christentum ist eine Religion, und ganz bestimmt nicht das Ende der Religion.
Zitat:Gemeint war eben, dass der gerechte Glaube identisch ist mit einer gerechten Haltung und keiner Organisationsform, keiner Lehrsätze und keiner Mythologie bedürfe.
Und wodurch identifiziert man den Glauben und die entsprechende Haltung als "gerecht"? Doch wohl durch Lehrsätze und Mythologie.