24-10-2009, 16:45
(24-10-2009, 15:51)konform schrieb: Dass der Tod das Schlimmste für Mensch und Tier darstellt, dürften nur wenige bestreiten
das bezweifle ich. der tod beendet das leben - und das ist nun mal so. was also soll schlimm daran sein?
bestimmet umstände des sterbens können schlimm sein. der tod ist völlig normal, und übrigens auch voraussetzung für leben
Zitat:Andernfalls wären die Krankenversicherungsprämien nicht so hoch
wenn du meinst, deine krankenversicherung schütze dich gegen den tod, hast du etwas grundlegendes nicht verstanden
Man braucht auch kein besonderer Kenner des Alten und Neuen Testaments zu sein um zu begreifen, dass die Befreiung vom immerwährenden Tod die Hoffnung der ersten Gemeinde war[/quote]
menschen neigen nun mal zur irrationalität. nicht wenige wünschen sich heiße eislutscher
Zitat:Im Übrigen hofften die Mitglieder der Gemeinde noch zu ihren Lebzeiten auf dieses Ereignis. Darüber hinaus erwarteten sie die Ablösung der politischen und geistlichen Führung ihrer Zeit und an deren Stelle ihre Einsetzung in die vakanten Ämter.
Mir ist durchaus bewusst, was theologische Gebildete von dieser Sicht halten. Von den Atheisten im Forum nicht zu sprechen.
und was hat das alles jetzt mit "erlösung" zu tun?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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