22-10-2009, 14:25
(22-10-2009, 13:56)Romero schrieb: Unterstellung an EkkardWenn ich schon immer wissen wollte, wie unlogisch du argumentierst und schlussfolgerst, dann hast du dieses nun belegt. So haben diese Schlussfolgerungen zahlreiche Lücken, treffen eine einseitige Auslegung und Auswahl von zahlreichen Möglichkeiten.
Er schreibt: Wer so (so, wie es ihm nicht passt) denkt, verdient [negative Beschreibung eines Szenarios - in diesem Fall unsere Gesellschaft].
Mit anderen Worten: Wer so denkt, der "verdient etwas negatives" was gleichbedeutend ist mit "soll sanktioniert werden".
Daraus wiederum folgern wir: An etwas zu denken, das Ekkards Moralvorstellungen nicht entspricht soll sanktioniert werden.
(22-10-2009, 13:56)Romero schrieb: Sind meine Schlussfolgerungen bis hierher nachvollziehbar? Denke schon.Nein, überhaupt nicht. Hier werden zahlreiche Möglichkeiten auf eine einzige reduziert. Kennzeichen dabei ist die negative Auswahl zulasten von Ekkard und dann das nachträgliche Festsetzen, er habe es genau so gemeint.

