08-10-2009, 11:28
(07-10-2009, 01:58)Witch of Hope schrieb: Romero, ich möchte mit einer Geschichte antworten:
Eine Frau geht zum Einkaufen in den Supermarkt, wo sie unter anderem 10 Eier in einerm Karton kauft, die, wie sie sich versicherte, alle ganz waren. Sie fahrt nach Hause, packt den Einkauf aus, und stellt bei näherem Hinsehen fest,dass 8 der 10 Eier kaputtgegangen oder schlecht waren.
Sieht diese Frau nun die zwei heilen Eier, oder die 8 kaputten/schlechten Eier?
Du hast natürlich recht, wenn du meinst, dass sie als erstes die kaputten Eier sieht. Aber das Verhältnis 8:2 für Schlechte Männer:Gute Männer ist ein wenig grob angesetzt, findest du nicht?
(07-10-2009, 01:58)Witch of Hope schrieb: So ist das mit unseren Erfahrungen.
Viele Frauen erleben, in jüngerer Zeit glücklicherweise immer weniger, dass Männer sich wie die letzten Arschlöcher aus Pupshausen verhalten.
Wie ich jedoch auch andeutete, liegt das meiner Meinung nicht nur an den männern allein, sondern auch an einer Gesellschaft, die entwicklungssoziologisch stecken geblieben sind. Warum geht hier nicht, was in Skandinavien längst Alltag ist? Ein wenig mehr skandinavisches verhalten der deutschen Männer, würde nur gut tun, beiden gut tun!!! Auch dem Kind gut tun!!!!!!!
Es ist unbestritten, dass die skandinavischen Länder vorbildliches leisten.
(08-10-2009, 01:55)Witch of Hope schrieb:(07-10-2009, 23:07)Kyrios702 schrieb:(07-10-2009, 09:45)DureeTotale schrieb: Ach so? Für eine solch fundamentale und schwerwiegende Behauptung müsstest du auch eine ebenso fundamentale und schwerwiegende Begründung liefern!
klar, Gott ist der geber allen lebens, und nur hat auch das recht, es zu nehmen.
Seltsam, das wurde ursprünglich nur den Göttinnen zugesprochen, bis die Jungs anfingen, durch Gewalt sich ihr Macht an sich zu reißen.
Kann es sein, dass das der eigendliche Grund ist, warum Abtreibung verboten ist? Weil die Jungs nicht wollen, dass Frauen ihre eigene Macht wieder, und sei es nur stückweise, zurück bekommen?
Frauen als den Quell des Lebens bzw. eine oder mehrere Göttin/nen zu verehren und einer davon Fruchtbarkeit zuzuschreiben, hindert eine Gesellschaft nicht daran, patriarchisch zu sein, siehe antikes Griechenland, antikes Rom...