06-10-2009, 12:34
(06-10-2009, 11:52)Romero schrieb: Bei einer Schwangerschaft, bei der die betreffenden schlicht zu blöd zum verhüten waren, sollte der Mann Mitspracherecht haben, es wäre nämlich auch sein Kind. Seine Mitspracherecht ist nicht so stark zu gewichten, wie das der Frau, das sie ja 9 Monate lang den alleinigen Aufwand hat. (Dass sie auch nach der Geburt in jedem Fall den alleinigen Aufwand habe, ist feministisches Gewäsch!). Aber im Idealfall sollten beide eine vernünftige Aussprache abhalten und gemeinsam entscheiden.
auf jeden fall. wobei die entscheidung letztlich immer die der frau sein muß (einigeit mit dem partner wäre das optimum, aber wo die nicht herbeizuführen ist, zählt letztgültig das wort der frau)
"schlicht zu blöd zum verhüten" muß man nicht unbedingt gewesen sein, wenn sich eine ungewollte schwangerschaft einstellt. jedes verhütungsmittel hat eine gewisse versagensquote (siehe pearl-index)