06-10-2009, 07:56
Ich sehe das so, dass jeder durchaus seine eigene Definition eines Gottes haben darf und sollte. Wenn jemand an Gott als fliegendes Spaghettimonster glauben will, dann ist daran nichts kindischer, als wenn man Gott für einen alten Mann mit Bart auf einem Thron im Himmel hält, nur dass derjenige nicht die Menschheit dazu verdonnern sollte, auf ewig zu Ehren seines Gottes Spaghetti zu essen.
Auf der anderen Seite verpflichtet diese Form der Toleranz dazu, anderen ihren Glauben zu lassen. Wenn mir also jemand sagt, er glaube an das Spaghettimonster, dann fällt mir dazu ein, dass Nudeln den Hang zum Schimmeln haben und wer möchte schon einen verfaulenden Gott ^^ Aber letztendlich ist es seine Sache, nicht meine. Insofern sich derjenige selbst an die Regeln seines Nudelmonsters hält kann er das ja tun, insofern er mich nicht ebenso dazu nötigt. Insgesamt braucht man also keine allgemeingültige Definition eines Gottes, insofern man seine Betrachtung nur auf sich selbst bezieht.
Auf der anderen Seite verpflichtet diese Form der Toleranz dazu, anderen ihren Glauben zu lassen. Wenn mir also jemand sagt, er glaube an das Spaghettimonster, dann fällt mir dazu ein, dass Nudeln den Hang zum Schimmeln haben und wer möchte schon einen verfaulenden Gott ^^ Aber letztendlich ist es seine Sache, nicht meine. Insofern sich derjenige selbst an die Regeln seines Nudelmonsters hält kann er das ja tun, insofern er mich nicht ebenso dazu nötigt. Insgesamt braucht man also keine allgemeingültige Definition eines Gottes, insofern man seine Betrachtung nur auf sich selbst bezieht.
Gruß
Motte
Motte