05-10-2009, 00:00
Kyrios702 hat doch nur versucht, die Einwanderung nach Kanaan auf das Tun/Ergehen-Schema zurück zu führen, das bereits in der Hiob-Novelle als zum Scheitern verurteilt dargestellt wird, also in der Bibel selbst. Zumindest muss man für den eigenen Glaube mit dieser Lehre vorsichtig sein. Von Atheisten hört man immer wieder: Ihr (Gläubigen) könnt glauben, was ihr wollt.
Offensichtlich nicht!
Ansonsten brauchte es den aggressiven Tonfall nicht, der hier im Forum so häufig zu off-topic Diskussionen führt: Es gibt von theologischer Seite gute Erklärungen und auch Ablehnung jener "Kriegsberichte". Man muss nicht auf einen User eindreschen, der die Tun/Ergehen-Thesen vertritt, die ja auch unter Gläubigen keineswegs unbestritten sind.
Zurück zur Abtreibung: Selbstverständlich muss, wenn ich von Sonderfällen rede, eine gesetzliche Grundlage her, die aufzählt, wann ein solcher vorliegt. Da dies derart vom Allgemeinen abweicht, dass praktisch das einzelne Schicksal gemeint ist, bedarf es einer delikaten Betrachtung des Einzelfalls.
Die unbestrittene Schwierigkeit besteht darin, dies von "verdeckten Morden", Druck des männlichen Partners oder gar Fremder etc. abzugrenzen.
Offensichtlich nicht!
Ansonsten brauchte es den aggressiven Tonfall nicht, der hier im Forum so häufig zu off-topic Diskussionen führt: Es gibt von theologischer Seite gute Erklärungen und auch Ablehnung jener "Kriegsberichte". Man muss nicht auf einen User eindreschen, der die Tun/Ergehen-Thesen vertritt, die ja auch unter Gläubigen keineswegs unbestritten sind.
Zurück zur Abtreibung: Selbstverständlich muss, wenn ich von Sonderfällen rede, eine gesetzliche Grundlage her, die aufzählt, wann ein solcher vorliegt. Da dies derart vom Allgemeinen abweicht, dass praktisch das einzelne Schicksal gemeint ist, bedarf es einer delikaten Betrachtung des Einzelfalls.
Die unbestrittene Schwierigkeit besteht darin, dies von "verdeckten Morden", Druck des männlichen Partners oder gar Fremder etc. abzugrenzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard