30-09-2009, 23:06
(30-09-2009, 22:29)Kyrios702 schrieb: Die Wissenschaft ist sich heute einig, daß das menschliche Leben beginnt, wenn die Samenzelle des Vaters und die Eizelle der Mutter miteinander verschmelzen. Von diesem Zeitpunkt an existiert ein unverwechselbarer, neuer Mensch mit genau bestimmten, unabänderlichen Eigenschaften (HIOB 31:15). Es ist bereits genau festgelegt, ob das Kind ein Mädchen oder Junge wird, ob seine Augen blau oder seine Haare schwarz sein werden, ob er groß oder klein, robust oder schwach, ob er temperamentvoll oder sensibel sein wird. Niemals vorher und niemals nachher wird es irgendwo auf der Welt einen Menschen geben, der mit ihm identisch wäre. Deshalb ist Abtreibung Mord.
DIE Wissenschaft, oder eine "bestimmte Wissenschaft"? Aber egal, wann ein Embryo/Fötus nun wie ein kleiner Mensch aussieht, die Mutter allein hat das Recht, darüber zu entscheiden, ob sie es:
- Durch eine Abtreibung verliert
- Austrägt und weggibt
- Selber großzieht
Und in alter Zeit hatte nur die Mutter das Recht, NACH der Geburt ein Kind zu töten, was streng im Matriarchat geregelt war. Nur die Männer des patriarchalischn Roms ersäuften ihre Kinder, wenn diese z.B. Krüppel waren.
Warum?
Weil die Mutter es ist, die sich um das Kind kümmert (die meisten Männer verpissen sich, wenn sie ihre Kinder als Babies versorgen sollen), und nur ein Mensch, der werdendes Leben in sich spürt, weiß, ob sie dieses Kind mit Nahrung, Kleidung, Liebe und Führsorge "ernähren" kann, das weiß kein Pfaffe, kein Richter, kein Gott und kine Kirche. Nur die Frau weiß es.
Frauen, die den Embryo/Fötus abtriben wollen, erleben oft, dass besonders von kirchlicher Seite sie unter Druck gesetzt werden, NICHT ABZUTREIBEN, ihnen aber weder Alternativen noch langfristige Hilfen angeboten werden. Im Gegenteil: Die Frauen werden im Regen gelassen!
Fundis/Christen wollen FÜR DAS LEBEN SEIN? Fein, dann kümmert euch erst einmal um das schon existierende Leben von Frauen und ihren Kindern!!!