28-09-2009, 19:12
Zitat:Wenn du wüsstest wie sehr Gott dich liebt, wieviel Liebe er dir zu geben hat und wie sehr er nur darauf wartet sie dir geben zu können, wenn du dies glauben könnest... du würdest dich nicht davon verschließen, sondern ihn bitten, dass er dir begenet.[quote]
[quote]wenn du wüßtest, wie oft ich diesen mist schon gehört habe...
wenn du wüßtest, daß ich genau dies ja auch schon für meine person experimentell widerlegt habe...
wenn da einer wartet, mir was geben zu können - dann soll er das doch einfach tun. oder sich wenigstens bei mir melden. wenn gott von mir was will, warum muß er dann ausgerechnet jemand wie dich schicken, mir das stellvertretend auszurichten?
zu dir ist er ja auch höchstpersönlich gekommen. meinst du jedenfalls...
Es ist gut seine Meinung kund zu tun und über die Rückmeldung mit der Bleiwüste habe ich mich sehr gefreut, ich werde daran arbeiten, es in Abschnitte zu untergliedern, das macht wirklich mehr Sinn. Dankeschön.
Dennoch finde ich, dass seine Meinung sagen nicht bedeutet, dass man auch das Recht hat den anderen zu beleidigen.
So eine Disskussion führt in der Regel zu nichts, da beide Parteien von uns sich ihrer Sache sicher sind, bzw. nicht davon abrücken.
Auf die Sache mit dem "warten" und dass Jesus einem doch das sagen soll wenn er was von einem will... so funktioniert es leider nicht. :icon_neutral: Er wartet zwar, aber er wird sich nicht aufdrängen. Es muss der Wunsch der Person sein, sie muss Jesus erst einladen. Er drängt sich nicht auf und er belästigt nicht. Ohne Einladung wäre er ein unerwünschter Gast, so wird er nicht kommen.
Zu der "Segensbitte". Ich bin überzeugt, dass Gott viele kleine Schritte lenkt, die uns gar nicht immer bewusst sind. Kleinigkeiten.
Heute z.B. war ich beruflich an drei Orten unterwegs an denen ich zuvor noch nie war und die Beschreibung der Orte war recht undurchsichtig und die Zeiten rechtzeitig zu den Terminen zu kommen, sehr kanpp bemessen gewesen. Und das genialste: Es hat alles geklappt. Gerade immer im richtigen Moment ist mit ne Person über den Weg gelaufen die mir weiterhelfen konnte, z.B. zu ner kleinen Einrichtungen zu finden, die im Grunde kaum jemand kennt und sich total irgendwo hintendrummen fast schon versteckt hält . Es lief alles Hand in Hand heute, ich kam überall pünktlich an, obwohl das fast n Unding war es zu schaffen, und ich hab die Geschwindigkeit beim Autofahren eingehalten. Meiner Meinung nach - und ich weiß, dass das vielleicht ein Punkt ist, wo du mir am liebsten wieder contra geben wölltest - hat Gott das alles wunderbar für mich arrangiert. Ich kam nicht in Stress und musste mir um nichts Sorgen machen. Das war wirklich großartig heute. Ich hatte allerdings gestern abend und heute morgen auch dafür gebetet, dass es heute an diesem schwierigen und vollen Tag alles klappen soll und er mir seinen Segen bei meinem Tun, handeln und reden schenken soll. Und das tat er wirklich. Dafür bin ich ihm sehr dankbar!
