23-09-2009, 17:31
Das Leben ist grundsätzlich eine tödliche Angelegenheit. Wenn es endet komme ich in ein weites Land mit schönen Stränden, riesigen Weingütern und eitel Sonnenschein, ein Land wo allen widerfährt, was sie geglaubt haben. Ich z.b. sitze an einem Strand, schlürfe Cocktails und bin von hübschen Mädels umgeben. Wenn ich mich amüsieren will, beobachte ich die Katholiken, die im Höllenfeuer rösten, die Juden, die ziellos umherirren, weil niemand definiert hat, was nach dem Tod passiert und die muslimischen Selbstmordattentäter, die in 2 Wochen ihre 72 Jungfern aufgebraucht haben und schier verzweifeln, weil sie nun bis in alle Ewigkeit keine Weiber mehr sehen werden, ausser denen mit denen ich rummache. Ausserdem winke ich allen armen Schweinen zu, die an Wiedergeburt geglaubt haben und kurz nach Ankunft in meinem Paradies wieder zurück ins Leben müssen 
Tot sein hat so seine Vorteile. Tote spüren keinen Schmerz, bekommen keine Krankheiten, sie sind normalerweise sehr beliebt (immerhin gilt es als unhöflich schlecht über Tote zu sprechen, auch wenn sie als Lebende Är***e waren), man hat Steuervorteile - in fact man muss keine Bezahlen, gilt auch für Kirchensteuern - , genau genommen muss man gar nichts mehr bezahlen. Ausserdem sind Tote glücklicher als Lebende. Einer Studie zufolge geben 5% der Lebenden an, lieber Tot zu sein, während hingegen noch nie ein Toter die umgekehrte Frage bejaht hat.
Tot sein hat so seine Vorteile. Tote spüren keinen Schmerz, bekommen keine Krankheiten, sie sind normalerweise sehr beliebt (immerhin gilt es als unhöflich schlecht über Tote zu sprechen, auch wenn sie als Lebende Är***e waren), man hat Steuervorteile - in fact man muss keine Bezahlen, gilt auch für Kirchensteuern - , genau genommen muss man gar nichts mehr bezahlen. Ausserdem sind Tote glücklicher als Lebende. Einer Studie zufolge geben 5% der Lebenden an, lieber Tot zu sein, während hingegen noch nie ein Toter die umgekehrte Frage bejaht hat.

