11-09-2009, 21:08
Nein, im Thread ging es nicht um Wahrscheinlichkeiten und der Rechtfertigung von Religionen, sondern um Gott und den Beweis dafür, dass er nicht existiere.
Dieser Beweis konnte nicht geführt werden. Wie erinnerlich, war das Argument, Gott sei nicht hinreichend konkret definiert.
Recht so!
Einen Gott, dessen Existenz beweisbar wäre, gibt es nicht, weil es keine Grundlage für den Beweis gäbe außer der, an Gott zu glauben. Und damit brauche ich den Beweis bereits nicht mehr.
Selbst die Umkehrung gilt: Würde ich einen Gott definieren können, so wäre er ein operables Objekt des menschlichen Geistes und mithin kein souveränes, selbständiges Wesen unabhängig vom Menschen, also kein Gott.
Dieser Beweis konnte nicht geführt werden. Wie erinnerlich, war das Argument, Gott sei nicht hinreichend konkret definiert.
Recht so!
Einen Gott, dessen Existenz beweisbar wäre, gibt es nicht, weil es keine Grundlage für den Beweis gäbe außer der, an Gott zu glauben. Und damit brauche ich den Beweis bereits nicht mehr.
Selbst die Umkehrung gilt: Würde ich einen Gott definieren können, so wäre er ein operables Objekt des menschlichen Geistes und mithin kein souveränes, selbständiges Wesen unabhängig vom Menschen, also kein Gott.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard