26-11-2003, 13:55
Hermann schrieb:Das Christentum lehrt, dass der Mensch sein einziges Leben so leben muss, dass er zum Zeitpunkt seines Todes sich in der Gnade Gottes befindet.
Was für eine irrige Ansicht !
Die Wiedergeburt war Bestandteil des urchristlichen Glaubens und wurde durch den Fälschergriffel erst im Zuge der Konzilien teilsweise aus der Bibel getilgt, weil das duie Machtbessen damaligen herrscher nicht wollten. Sie wollten eine Lehre den Menscehn verkaufen, mit der sie sich weiter bereichern und den Mitmenschen ausbeuten konnten.
Wäre sich jeder darüber im Klaren, welche Folgen diese Verdrängung der Wahrheit aus den Köpfen der Menschen hatte, würde er sich sein eigenes Urteil bilden und durch Bibelstudium und Lesen von Platon und Sokrates selber auf die geistigen Gesetzmäßigkeiten kommen.
Da nicht nur die Glaubenserkenntnis in sich, sondern auch das Leben der christlichen Lehre als Vorbild dienen soll, diese Machthaber aber nur irdische Reichtümer statt geistiger aufbauten, auf Kosten der Mehrheit der Menschen, braucht es niemand zu wundern, warum immer noch so viele Menschen nur zu ihrem Vorteil aus sind und zwar evt. dem Wort nach sich "christlich" nennen, der Tat nach aber nicht so handeln.