10-09-2009, 13:52
nachtrag zu meinem beitrag 147:
so, wenn man mal googelt, findet man unter http://www.esoterik-und-magie.de/h162-kabbala.html (das muß dir natürlich in der seele weh tun, jam) folgendes:
Wie bei der Numerologie kommt in der Kabbala jedem hebräischen Buchstabe ein Zahlenwert zu (Kabbala Zahl). Durch Addition der einzelnen Zahlenwerte kommt jedem Wort ein gesamter Zahlenwert zu. Andere Wörter mit dem selben Zahlenwert können an der Textstelle für dieses Wort eingesetzt werden. So können sich geheime und verborgene Inhalte auftun
demnach hättest du also recht mit der quersumme (addition der den einzelnen buchstaben äquivalenten zahlenwerte) als zahlenwert des worts. auf dieser seite wird auch dein "achad" beispiel referiert, also daß das hebräische wort für "eins" („achad“) den zahlenwert 13 hat. das hebräische wort für "liebe" („ahavah“) hat denselben zahlenwert. nun sollen also, wenn verschiedene wörter den gleichen zahlenwert haben, auch die durch diese wörter beschriebenen begriffe "wesensgleich" sein. nimmt man nun noch dazu, daß "in der Kabbala die Eins mit Gott gleichgesetzt wird" (also schon weider eine recht willkürliche annahme), "ergibt sich daraus die Folgerung, dass Liebe und Gott wesensgleich sind"
nun gut. mir scheint das zum einen ziemlich von hinten durch die brust ins auge geschossen - zum anderen als selbstreferentiell bis zirkelschlüssig: da in der "in der Kabbala die Eins mit Gott gleichgesetzt wird", ergibt sich durch die sonstige zahlenspielerei der kabbala, "dass Liebe und Gott wesensgleich sind"...
was hat das jetzt wieder mit euren kabbalistischen zahlenspielchen zu tun?
so, wenn man mal googelt, findet man unter http://www.esoterik-und-magie.de/h162-kabbala.html (das muß dir natürlich in der seele weh tun, jam) folgendes:
Wie bei der Numerologie kommt in der Kabbala jedem hebräischen Buchstabe ein Zahlenwert zu (Kabbala Zahl). Durch Addition der einzelnen Zahlenwerte kommt jedem Wort ein gesamter Zahlenwert zu. Andere Wörter mit dem selben Zahlenwert können an der Textstelle für dieses Wort eingesetzt werden. So können sich geheime und verborgene Inhalte auftun
demnach hättest du also recht mit der quersumme (addition der den einzelnen buchstaben äquivalenten zahlenwerte) als zahlenwert des worts. auf dieser seite wird auch dein "achad" beispiel referiert, also daß das hebräische wort für "eins" („achad“) den zahlenwert 13 hat. das hebräische wort für "liebe" („ahavah“) hat denselben zahlenwert. nun sollen also, wenn verschiedene wörter den gleichen zahlenwert haben, auch die durch diese wörter beschriebenen begriffe "wesensgleich" sein. nimmt man nun noch dazu, daß "in der Kabbala die Eins mit Gott gleichgesetzt wird" (also schon weider eine recht willkürliche annahme), "ergibt sich daraus die Folgerung, dass Liebe und Gott wesensgleich sind"
nun gut. mir scheint das zum einen ziemlich von hinten durch die brust ins auge geschossen - zum anderen als selbstreferentiell bis zirkelschlüssig: da in der "in der Kabbala die Eins mit Gott gleichgesetzt wird", ergibt sich durch die sonstige zahlenspielerei der kabbala, "dass Liebe und Gott wesensgleich sind"...
Zitat:Aber ganz ganz früher fing es mit einer Nomanden oder Halbnomade
Bauer an
denen genügte der Hebräische Buchstabe für alles,
schrieb einer 1000 eben in Buchstabe so wußte man es ist unermesslich viel.
damit begnügte man sich damals ,
so entstand wohl eben die Symbolik
wenn einer viele Menschen meinte sagte er eben es sind tausende oder unermeßlich viel.
da war ja noch keine Ordnung wie hier jetzt,nicht wahr und gelogen sondern eben ungefähr
ungefähr ist es bei arabern auch so wenn du dich morgen mit einem Treffen willst um 3 sagt er ja können wir machen ,wenn Gott will ,wenn du glück hast triffst du ihn um 8 und wenn du pech hast kommt er erst übermorgen, aber immer so Gott es eben will auch nur
also muß man erst ganz zum ursprung sich in diese einfach welt zu versetzten
was hat das jetzt wieder mit euren kabbalistischen zahlenspielchen zu tun?