08-09-2009, 19:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-09-2009, 22:02 von Schmettermotte.)
(08-09-2009, 19:20)Roydans schrieb: Ich lach mich scheckig! von Gott und Religion und sonstigen "Übersinnlichen" Dingen wollen die Atheisten nichts wissen!
Aber wenn Ihnen jemand in Aussicht stellt sie in die Geheimnisse, der Geheimwissenschaft (so ne Art Zauberei!) der Juden, einzuweihen werden die Jungs Ganz nervös und Hängen an den Lippen, der ach so verachteten Religiösen!
Gebt Euch keine Mühe, von MIR erfahrt Ihr kein Wort unserer Wissenschaft!
Schaut Euch meine Kabbalistischen Bäume an;da oben mein Avatar ist einer und auf meiner HP sind noch mehr; die könnt Ihr Euch kostenlos runter Kopieren! Und wenn Ihr darauf 2Jahre Meditiert könnt Ihr genug (ECHTES)Wissen daraus ziehen um 2 Telefonbücher mit Euren Erkenntnissen zu füllen! Vielleicht verliert Ihr ja sogar Euren Atheismus
dabei!
Gott segne Euch!!
Erst wird uns vorgeworfen wir würdne nichts verstehen WOLLEN, und wenn wir uns dann Mühe geben uns die Materie erklären zu lassen, meckerst du auch rum? Ich glaube du bist nur hier um Ärger zu machen, mit deiner ****** Art und ****** Sprüchen. Mach einen Thread auf, wo du mit dir selbst diskutieren kannst. Dann widerspricht wenigstens keiner und dein komisches Weltbild bröckelt nicht so schnell.
(08-09-2009, 18:22)Marlene schrieb: Vielleicht ein ganz anderer Zugang:
Warum schuf Gott die Welt?
Die Meister der Kabbalah antworteten: Aus Liebe - denn nur die Liebe bedarf eines Gegenübers, eines Partners, der anders ist als Du, und dennoch Dir im Wesen innig verwandt bleibt. So sind wir Menschen also ganz anders als Gott - und dennoch ihm im Ebenbilde gleich.
(aus: Das Hohelied der Liebe, ausgelegt von Pinchas Lapide, Köselverlag)
Deinem Meister würde ich entgegnen:
Verehrter Herr Meister, ich bin nicht Eurer Meinung. Denn nicht nur die Liebe bedarf eines Partners, auch der Hass. Er bedarf eines Gegenübers, an dem du nichts findest, dass du nicht zerstören wollen würdest. Auch die Wut braucht ein Gegenüber, ebenso die Eifersucht, die Lust, sogar die Angst, aber auch Bewunderung und Freude und Traurigkeit bedürfen einer Ursache. Und wenn Ihr nun entgegnet, dass man diese Emotionen auch einer Sache oder gar sich selbst gegenüber empfinden kann, so antworte ich: Auch mit der Liebe verhält es sich so, denn nichts liebt der Mensch mehr, als sich selbst.
Heute hab ich eine kreative Phase :icon_cheesygrin: