21-11-2003, 19:51
Hallo, Mike;
ich merke schon, für dieses Forum muss frau viel Zeit mitbringen, aber sei´s drum :lol:
Also gut. Einwände zur Evolutionslehre (ich bin kein Wissenschaftler und kann nichts davon beweisen):
Keine Bange, das bin ich auch nicht. Interessiert mich einfach nur und hindert mich nicht daran, von Gott überzeugt zu sein.
- Evolution geht davon aus, dass aus dem Urschlamm von selbst eine Urzelle entstanden ist
Von selbst geht eigentlich nie was - schon gar kein Leben. Ich kenne die Theorien von der Ursuppe und dem *belebenden* Blitz, die sich aber schon selber widerlegt hat. Es war auch unter Laborbedingungen niemals möglich, dieses nachzustellen.
Ich denke, dass die allererste Ursache zu allem wirklich Gott war und ist - und dass auch jeder und sei es noch so primitiver Zelle sein Geist innewohnt, die sie zu weiterer Entwicklung befähigt. Wir Menschen reden immer von Zeit - was ist sie denn für Gott?
Mit welcher Wahrscheinlichkeit kann eine ganze Bakterie zufällig entstehen oder gar ein vielzelliger Organismus?
Gar nicht. Aber hier setzt die göttliche Schöpfung ein. Nicht in 6 Tagen abgelaufen, aber in mittlerweile in an so 4.5 Milliarden Jahren.
Zitat:
Die genauestens kodierte Information in jeder Zelle ist so umfangreich, dass sie viele Bücher füllen würde. Gehst du trotzdem davon aus, dass das Leben von keiner Intelligenz erschaffen wurde?
Fragst du das mich???
Ich habe nie eine Intelligenz in Bezug auf die Schöpfung in Frage gestellt. Ich stelle nur die biblische Version in Frage. Für mich schließen sich Gott und Evolution nicht aus, sondern harmonieren wunderbar miteinander.
Das waren jetzt Argumente gegen die reine Evolutionslehre ("Alles ist durch Zufall entstanden.").
Damit ich bloß nicht missverstanden werde: Eine solche Aussage würde ich niemals machen. Die machte auch nicht einer der bekanntesten Archäologen ( ich weiß, dass das schon eine Stufe weitergeht.. ), nämlich Teilhard de Chardin - der außerdem auch noch Theologe war.
Diese Theorie nennt Prof. Dr. Werner Gitt in seinem Buch "Schuf Gott durch Evolution?" die "Theistische Evolution" - Eine sehr hartnäckige Theorie, die versucht, irgendwie Gott in das bestehende Evolutionsmodell einzubringen, weil die Annahme, dass alles durch Zufall entstanden ist zu gewagt erscheint. Aber auch dagegen gibt es noch Einwände.
Die höre ich mir gerne an!
Die Herkunft der menschlichen Sprache ist ein Beispiel. Evolutionisten nehmen an, dass sie sich aus Tierlauten entwickelt hat. Das würde natürlich genau in das Evolutionsmodell passen: Aus einfachem wird höheres, ebenso wie aus Affen Menschen werden.
Kurzer Stopp bitte. Die Entwicklung der Sprache ist absolut evolutionär geprägt und steht in engem Zusammenhang mit der intellektuellen Entwicklung. Zudem, man glaubt es kaum, mit der Beherrschung des Feuers.. naja, was man so Beherrschung nennt..
Ein Affe reagiert auf Signallaute: Futter/ Gefahr/ Pfoten weg oder ich hau dir auf deinigen/ Süße, hier komm ich...
Beim Menschen bildete sich einerseits der Kehlkopf aus und andererseits gewann er durch das Feuer Zeit. Es blieb hell, auch wenn die Sonne weg war und die Kommunikationsfähigkeit auch mittels Sprache entwickelte sich.
Leider lässt sich weder das eine noch das andere beobachten. Im Gegenteil: Moderne Sprachen werden immer einfacher, nicht komplexer! Heutige Sprachen wie Englisch, Deutsch oder Spanisch sind deutlich einfacher als Latein, Griechisch oder Hebräisch!
Du wirfst hier einige Zeiträume durcheinander. Von den Urlauten eines meinetwegen Australopithecus bis hin zur echten Sprache vergingen Jahrmillionen.
Dass moderne Sprachen immer einfacher werden, hat andere Gründe. Vor allem den, dass wir bei der Komplexität des Alltags nach Vereinfachung streben. Und da reden wir von knapp 2000 Jahren.. ein Fliegenklacks in der Weltgeschichte.
Dazu kommt - wie viele Menschen wollen sich heute noch die Mühe machen, sich wirklich korrekt und unmissverständlich auszudrücken? Wie hart ist der Lebenskampf für viele, als dass es weiter bis zu 9. Klasse Hauptschule reicht und der unvergleichliche Reichtum von Latein und Griechisch ein für allemal unbekannt bleibt?
Es ist schon lustig, dass sich dieses Phänomen mit babylonischer Sprachverwirrung leichter erklären lässt als mit Evolution!
Nicht wirklich - wenn man versucht, die Dinge mal symbolisch anzugehen. Ginge man es wortwörtlich an, so hätte Gott willentlich den freien Willen der Menschen außer Kraft gesetzt und sie manipuliert - und so was tut Gott nicht! :!:
Und dass sich Menschen nicht mehr verstehen, wenn ein gemeinsames Unternehmen nicht zur Vollendung kommt - na, das kennen wir doch irgendwoher!!
Hier ist mit Nachdruck hervorzuheben, dass sich das Wesen menschlicher Sprache keineswegs in der Kommunikation erschöpft. Kommunikation gibt es überall im Tierreich. Menschliche Sprache ist ein Erkenntnismittel, d. h. geistiger Zugang zur sinnlich erfassbaren Welt. Die eigentümliche Leistung der Sprache besteht darin, dass es mit ihrer Hilfe gelingt, bestimmten Sinn und bestimmte Bedeutung fest an artikulierte Lautungen zu binden und damit gedanklich verfügbar zu machen.
Ja. Und wo ist da der Widerspruch zur Evolution??
Ist die schrittweise Entstehung komplexer Systeme möglich?
Lebewesen bestehen fast nur aus solchen komplexen Systemen, die für die Lebens- und Fortpflanzungsfähigkeit absolut notwendig sind. Nimmt man nur ein kleines Bauteil eines solchen Systems weg, ist es nicht mehr funktionsfähig und das Lebewesen damit nicht mehr lebensfähig.
Richtig. Und was soll uns das sagen?
Dass sich bei einem Lebewesen, das vorzugsweise unter der Erde lebt, der Gesichtssinn zurückbildet und der Tastsinn weiter entwickelt? Dem ist so.
Dass die äußeren Umstände im Laufe von Jahrmillionen die komplexen Systeme verändern? Dem ist so.
Dass sich die Funktionen je nach Lebensmöglichkeit und Lebensumständen verändern? Dem ist so.
Dem ist nichts GEGEN Evolution zu entnehmen und ganz sicher nicht gegen Gott.
Deswegen heißen sie auch „nicht reduzierbare komplexe Systeme“. Alle Bauteile eines nicht reduzierbaren komplexen Systems müssen nach Bauplan zeitgleich zusammengesetzt sein.
No, Sir :lol:
Es gibt in der materiellen Entwicklung keine "Gleichzeitigkeit", die gibt es nur im geistigen Bereich, da Zeit im Geistigen ein irrelevanter Beriff ist. Materie kennt das vorher, jetzt und nachher.
Geist nicht. Materie und auch wir in unserer materiellen Form sind immer der VEränderung unterworfen. Guck dich einfach um... die Natur und auch du selber zeigt dir das.
Die gemäß der Evolutionstheorie dazu notwendigen vielen kleinen Zwischenschritte sind nicht funktionsfähig, so dass eine Entwicklung dieser Systeme über viele Jahrmillionen hinweg einfach unmöglich ist.
Das ist fachlich und sachlich absolut unzutreffend. Wir haben eben in der Materie den Faktor ZEIT, damit sich die unendlich vielen kleinen Zwischenschritte vollziehen können - und sie funktionieren daher, dass die Veränderung so langsam vonstatten geht, dass sie über Generationen hinweg kaum beobachtbar gewesen wären.
Alles in allem (das war jetzt nur ein ganz kleiner Teil der möglichen Einwände gegen Evolution) kann ich einfach nicht daran glauben.
Von dem kleinen Teil der möglichen Einwände war keiner dabei, der gegen Evolution spräche. Und was man "glaubt" - das ändert niemals etwas daran, was IST. Klar, es gibt die eigene, innere Wahrheit, nach der man sich richtet.. aber darüber hinaus gibt es eine ultimative Wahrheit, die frei ist von menschlichem Glauben.
Und ich verstehe auch nicht recht, was du proklamieren möchtest..
Eine Schöpfung in 6 Tagen? Adam und Eva ? Woher kamen dann die Städte, in die Kain ging und in denen man ihm nichts tun durfte?
Weder an rein zufällige Evolution, noch an durch Gott gesteuerte. Abgesehen davon: NICHTS aus der Evolutionslehre lässt sich heute beobachten!
Sicher nicht, weil die Beobachtungszeiträume viel zu immens sind.
Ich krieg ja meine 56 Lebensjahre kaum auf die Reihe - wie soll ein Mensch dann 4.5 MILLIARDEN Jahre beobachten können???
Zitat:
Naja - schon im Schöpfungsbericht sind entscheidende Fehler..
Willst du sie wissen?? :P
Lieben Gruß,
MarieCeleste
ich merke schon, für dieses Forum muss frau viel Zeit mitbringen, aber sei´s drum :lol:
Also gut. Einwände zur Evolutionslehre (ich bin kein Wissenschaftler und kann nichts davon beweisen):
Keine Bange, das bin ich auch nicht. Interessiert mich einfach nur und hindert mich nicht daran, von Gott überzeugt zu sein.
- Evolution geht davon aus, dass aus dem Urschlamm von selbst eine Urzelle entstanden ist
Von selbst geht eigentlich nie was - schon gar kein Leben. Ich kenne die Theorien von der Ursuppe und dem *belebenden* Blitz, die sich aber schon selber widerlegt hat. Es war auch unter Laborbedingungen niemals möglich, dieses nachzustellen.
Ich denke, dass die allererste Ursache zu allem wirklich Gott war und ist - und dass auch jeder und sei es noch so primitiver Zelle sein Geist innewohnt, die sie zu weiterer Entwicklung befähigt. Wir Menschen reden immer von Zeit - was ist sie denn für Gott?
Mit welcher Wahrscheinlichkeit kann eine ganze Bakterie zufällig entstehen oder gar ein vielzelliger Organismus?
Gar nicht. Aber hier setzt die göttliche Schöpfung ein. Nicht in 6 Tagen abgelaufen, aber in mittlerweile in an so 4.5 Milliarden Jahren.
Zitat:
Die genauestens kodierte Information in jeder Zelle ist so umfangreich, dass sie viele Bücher füllen würde. Gehst du trotzdem davon aus, dass das Leben von keiner Intelligenz erschaffen wurde?
Fragst du das mich???
Ich habe nie eine Intelligenz in Bezug auf die Schöpfung in Frage gestellt. Ich stelle nur die biblische Version in Frage. Für mich schließen sich Gott und Evolution nicht aus, sondern harmonieren wunderbar miteinander.
Das waren jetzt Argumente gegen die reine Evolutionslehre ("Alles ist durch Zufall entstanden.").
Damit ich bloß nicht missverstanden werde: Eine solche Aussage würde ich niemals machen. Die machte auch nicht einer der bekanntesten Archäologen ( ich weiß, dass das schon eine Stufe weitergeht.. ), nämlich Teilhard de Chardin - der außerdem auch noch Theologe war.
Diese Theorie nennt Prof. Dr. Werner Gitt in seinem Buch "Schuf Gott durch Evolution?" die "Theistische Evolution" - Eine sehr hartnäckige Theorie, die versucht, irgendwie Gott in das bestehende Evolutionsmodell einzubringen, weil die Annahme, dass alles durch Zufall entstanden ist zu gewagt erscheint. Aber auch dagegen gibt es noch Einwände.
Die höre ich mir gerne an!
Die Herkunft der menschlichen Sprache ist ein Beispiel. Evolutionisten nehmen an, dass sie sich aus Tierlauten entwickelt hat. Das würde natürlich genau in das Evolutionsmodell passen: Aus einfachem wird höheres, ebenso wie aus Affen Menschen werden.
Kurzer Stopp bitte. Die Entwicklung der Sprache ist absolut evolutionär geprägt und steht in engem Zusammenhang mit der intellektuellen Entwicklung. Zudem, man glaubt es kaum, mit der Beherrschung des Feuers.. naja, was man so Beherrschung nennt..
Ein Affe reagiert auf Signallaute: Futter/ Gefahr/ Pfoten weg oder ich hau dir auf deinigen/ Süße, hier komm ich...
Beim Menschen bildete sich einerseits der Kehlkopf aus und andererseits gewann er durch das Feuer Zeit. Es blieb hell, auch wenn die Sonne weg war und die Kommunikationsfähigkeit auch mittels Sprache entwickelte sich.
Leider lässt sich weder das eine noch das andere beobachten. Im Gegenteil: Moderne Sprachen werden immer einfacher, nicht komplexer! Heutige Sprachen wie Englisch, Deutsch oder Spanisch sind deutlich einfacher als Latein, Griechisch oder Hebräisch!
Du wirfst hier einige Zeiträume durcheinander. Von den Urlauten eines meinetwegen Australopithecus bis hin zur echten Sprache vergingen Jahrmillionen.
Dass moderne Sprachen immer einfacher werden, hat andere Gründe. Vor allem den, dass wir bei der Komplexität des Alltags nach Vereinfachung streben. Und da reden wir von knapp 2000 Jahren.. ein Fliegenklacks in der Weltgeschichte.
Dazu kommt - wie viele Menschen wollen sich heute noch die Mühe machen, sich wirklich korrekt und unmissverständlich auszudrücken? Wie hart ist der Lebenskampf für viele, als dass es weiter bis zu 9. Klasse Hauptschule reicht und der unvergleichliche Reichtum von Latein und Griechisch ein für allemal unbekannt bleibt?
Es ist schon lustig, dass sich dieses Phänomen mit babylonischer Sprachverwirrung leichter erklären lässt als mit Evolution!
Nicht wirklich - wenn man versucht, die Dinge mal symbolisch anzugehen. Ginge man es wortwörtlich an, so hätte Gott willentlich den freien Willen der Menschen außer Kraft gesetzt und sie manipuliert - und so was tut Gott nicht! :!:
Und dass sich Menschen nicht mehr verstehen, wenn ein gemeinsames Unternehmen nicht zur Vollendung kommt - na, das kennen wir doch irgendwoher!!
Hier ist mit Nachdruck hervorzuheben, dass sich das Wesen menschlicher Sprache keineswegs in der Kommunikation erschöpft. Kommunikation gibt es überall im Tierreich. Menschliche Sprache ist ein Erkenntnismittel, d. h. geistiger Zugang zur sinnlich erfassbaren Welt. Die eigentümliche Leistung der Sprache besteht darin, dass es mit ihrer Hilfe gelingt, bestimmten Sinn und bestimmte Bedeutung fest an artikulierte Lautungen zu binden und damit gedanklich verfügbar zu machen.
Ja. Und wo ist da der Widerspruch zur Evolution??
Ist die schrittweise Entstehung komplexer Systeme möglich?
Lebewesen bestehen fast nur aus solchen komplexen Systemen, die für die Lebens- und Fortpflanzungsfähigkeit absolut notwendig sind. Nimmt man nur ein kleines Bauteil eines solchen Systems weg, ist es nicht mehr funktionsfähig und das Lebewesen damit nicht mehr lebensfähig.
Richtig. Und was soll uns das sagen?
Dass sich bei einem Lebewesen, das vorzugsweise unter der Erde lebt, der Gesichtssinn zurückbildet und der Tastsinn weiter entwickelt? Dem ist so.
Dass die äußeren Umstände im Laufe von Jahrmillionen die komplexen Systeme verändern? Dem ist so.
Dass sich die Funktionen je nach Lebensmöglichkeit und Lebensumständen verändern? Dem ist so.
Dem ist nichts GEGEN Evolution zu entnehmen und ganz sicher nicht gegen Gott.
Deswegen heißen sie auch „nicht reduzierbare komplexe Systeme“. Alle Bauteile eines nicht reduzierbaren komplexen Systems müssen nach Bauplan zeitgleich zusammengesetzt sein.
No, Sir :lol:
Es gibt in der materiellen Entwicklung keine "Gleichzeitigkeit", die gibt es nur im geistigen Bereich, da Zeit im Geistigen ein irrelevanter Beriff ist. Materie kennt das vorher, jetzt und nachher.
Geist nicht. Materie und auch wir in unserer materiellen Form sind immer der VEränderung unterworfen. Guck dich einfach um... die Natur und auch du selber zeigt dir das.
Die gemäß der Evolutionstheorie dazu notwendigen vielen kleinen Zwischenschritte sind nicht funktionsfähig, so dass eine Entwicklung dieser Systeme über viele Jahrmillionen hinweg einfach unmöglich ist.
Das ist fachlich und sachlich absolut unzutreffend. Wir haben eben in der Materie den Faktor ZEIT, damit sich die unendlich vielen kleinen Zwischenschritte vollziehen können - und sie funktionieren daher, dass die Veränderung so langsam vonstatten geht, dass sie über Generationen hinweg kaum beobachtbar gewesen wären.
Alles in allem (das war jetzt nur ein ganz kleiner Teil der möglichen Einwände gegen Evolution) kann ich einfach nicht daran glauben.
Von dem kleinen Teil der möglichen Einwände war keiner dabei, der gegen Evolution spräche. Und was man "glaubt" - das ändert niemals etwas daran, was IST. Klar, es gibt die eigene, innere Wahrheit, nach der man sich richtet.. aber darüber hinaus gibt es eine ultimative Wahrheit, die frei ist von menschlichem Glauben.
Und ich verstehe auch nicht recht, was du proklamieren möchtest..
Eine Schöpfung in 6 Tagen? Adam und Eva ? Woher kamen dann die Städte, in die Kain ging und in denen man ihm nichts tun durfte?
Weder an rein zufällige Evolution, noch an durch Gott gesteuerte. Abgesehen davon: NICHTS aus der Evolutionslehre lässt sich heute beobachten!
Sicher nicht, weil die Beobachtungszeiträume viel zu immens sind.
Ich krieg ja meine 56 Lebensjahre kaum auf die Reihe - wie soll ein Mensch dann 4.5 MILLIARDEN Jahre beobachten können???
Zitat:
Naja - schon im Schöpfungsbericht sind entscheidende Fehler..
Willst du sie wissen?? :P
Lieben Gruß,
MarieCeleste
