05-09-2009, 11:15
Der Feminismus war notwendig und nicht minder wichtig (auch) noch in unserer Zeit, denn es geht um mehr, als das Wort/Begriff auf das erste Lesen hin scheint herzugeben. Das hat nichts mit Gleichmacherei zu tun, sondern mit einer fortschreitenden geistigen Evolution und Gerechtigkeit, die den Menschen von starren, festgelegten Rollen schützen bzw. befreien soll. Momentan gewinne ich den Eindruck, der Trend geht zurück zum Konservatismus. Die Studienanfängerinnen an den Hochschulen sprechen zwar eine andere Sprache. Dennoch.
Eine Frau ist eine Frau und ein Mann ein Mann. Unterschiede in der Physiologie und bestimmter Eigenheiten, die sich vielleicht im Laufe der Evolution (sowas soll es geben) herausgeformt haben, sind in Form von Feinheiten, wie zum Beispiel das räumliche Vorstellungsvermögen ect. zu beobachten (Experimente, Hirnforschung ect.) Frauen sollen, laut vorliegender Experimente, in der räumlichen Vorstellungskraft ein klein bisschen weniger begabt sein als Männer.
Diese Feinheiten können aber ruhig vernachlässigt werden, wenn es um Chancengleichheit und einer freien Berufswahl geht, Bezahlung usw...
Gleichmacherei ist eine furchtbare Phrase, die ich nicht mehr hören kann und bis zum Erbrechen als Argument eingeworfen wird, wenn nicht näher auf einen bestimmten (wichtigen) Punkt aufmerksam gemacht werden soll oder muß. Gleichmacherei bedeutet nicht, dass die Unterschiede der Individuen aufgehoben sind, sondern es geht um Chancengleichheit, abseits von Geschlecht, Herkunft, Alter...
Dass das noch eine Zukunftsvision ist, hat auch mit unserer Gegenwart zu tun. Die alten Gerüste halten ein marodes System am Leben, was der Zukunft (auch Gegenwart) nicht gut tut - den Menschen nicht gut tut.
Feminismus ist im Kern "vollzogene Demokratie und Freiheit".
Daß dabei Mütterlichkeit und Väterlichkeit nicht verloren gehen brauchen, dafür gibt es im Alltag viele gute Beispiele.
Eine Frau ist eine Frau und ein Mann ein Mann. Unterschiede in der Physiologie und bestimmter Eigenheiten, die sich vielleicht im Laufe der Evolution (sowas soll es geben) herausgeformt haben, sind in Form von Feinheiten, wie zum Beispiel das räumliche Vorstellungsvermögen ect. zu beobachten (Experimente, Hirnforschung ect.) Frauen sollen, laut vorliegender Experimente, in der räumlichen Vorstellungskraft ein klein bisschen weniger begabt sein als Männer.
Diese Feinheiten können aber ruhig vernachlässigt werden, wenn es um Chancengleichheit und einer freien Berufswahl geht, Bezahlung usw...
Gleichmacherei ist eine furchtbare Phrase, die ich nicht mehr hören kann und bis zum Erbrechen als Argument eingeworfen wird, wenn nicht näher auf einen bestimmten (wichtigen) Punkt aufmerksam gemacht werden soll oder muß. Gleichmacherei bedeutet nicht, dass die Unterschiede der Individuen aufgehoben sind, sondern es geht um Chancengleichheit, abseits von Geschlecht, Herkunft, Alter...
Dass das noch eine Zukunftsvision ist, hat auch mit unserer Gegenwart zu tun. Die alten Gerüste halten ein marodes System am Leben, was der Zukunft (auch Gegenwart) nicht gut tut - den Menschen nicht gut tut.
Feminismus ist im Kern "vollzogene Demokratie und Freiheit".
Daß dabei Mütterlichkeit und Väterlichkeit nicht verloren gehen brauchen, dafür gibt es im Alltag viele gute Beispiele.
