04-09-2009, 13:41
(04-09-2009, 12:55)black moslim schrieb: Viele Menschen glauben, dass Darwins Evolutionstheorie eine wissenschaftliche Tatsache sei. Anders ist jedoch die Wirklichkeit
vielleicht in deinem privaten paralleluniversum
hier in unserer welt ist es sowohl tatsache, daß die wissenschaftliche theorie über die entstehung der arten per evolution existiert, als auch wird diese sowohl durch eine unzahl an praktischen befunden (z.b. fossilien) gestützt und wurde der evolutive mechanismus experimentell belegt
Zitat:Die Theorie ist nichts weiteres, als ein Märchen aus dem 19. Jahrhundert, dass von der heutigen modernen Wissenschaft widerlegt wurde
das ist nachweislich falsch
welche "moderne Wissenschaft" soll denn was widerlegt haben?
Zitat:Das Tag für Tag anwachsende wissenschaftliche Wissen in Fächern wie Biochemie, Mikrobiologie, Genetik, Paläoanthropologie und Anthropologie, zeigt uns das die Evolutionstheorie nur ein realitätsfernes Szenario ist
es zeigt exakt das gegenteil
Zitat:Während die Wissenschaft die Evolutionstheorie widerlegt, kommt der wahre Ursprung des Lebens hervor: Die Schöpfung... Alle Lebewesen wurden makellos von Gott erschaffen und sind seit den Tagen ihrer Schöpfung bis heute durch keine Evolution verändert worden.
wenn jemand, der ohne rot zu werden, eine derart gequirlte sch... von sich gibt, auch noch eine akademische bildung für sich in anspruch nimmt, so ist dies eine beleidigung für die wissenschaft
was treibt dich also zu derart gleichermaßen dümmlichen wie offensichtlichen provokationen?
Zitat:Die Evolutionisten haben sich alle Mühe gegeben, Beweise für ihre Theorie zu finden, haben aber tatsächlich selbst bewiesen, dass kein evolutionärer Prozess möglich gewesen sein kann. Abschließend ist zu sagen, dass die moderne Wissenschaft zweifelsfrei bewiesen hat:
Leben entstand nicht zufällig, sondern durch die Schöpfung Gottes
Nach der Evolutionstheorie begann das Leben mit der ersten Zelle, die durch Zufall oder durch irgendwelche hypothetischen "Naturgesetze" der Selbstorganisation entstanden sein soll. Diese Zelle soll sich dann weiter entwickelt haben, verschiedene Formen angenommen haben und so die Millionen Arten des Lebens auf der Erde hervorgebracht haben.
Organismen kamen entweder vollständig entwickelt in die Welt oder nicht. Wenn nicht, dann müssen sie sich aus bereits vorher existierenden Arten durch einen Modifikationsprozess entwickelt haben. Wenn sie aber in einem vollständig entwickelten Zustand in die Welt kamen, dann müssen sie in der Tat von einer omnipotenten Intelligenz geschaffen worden sein.
Alle Entdeckungen, die durch Ausgrabungen oder Studien in über hundert Jahren gemacht wurden, zeigen, dass Lebensformen plötzlich auftauchen, in makelloser Form, anders gesagt, dass sie "geschaffen" wurden. Bakterien, Einzeller, Würmer, Mollusken und andere wirbellose Lebewesen, Gliederfüßler, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere tauchten aus dem Nichts auf, mit komplexen Organen und Systemen. Es gibt keine Fossilien, die einen "Übergang" von einer zu einer anderen Lebensform bestätigen würden. Die Paläontologie bringt dieselbe Botschaft wie andere Wissenschaftszweige:
DAS LEBEN HAT SICH NICHT ENTWICKELT SONDERN IST GESCHAFFEN WORDEN
weder ständige wiederholung noch herumbrüllen (dafür stehen großbuchstaben in einer net-diskussion) ändert etwas daran, daß deine darstellung falsch ist und du für keine deiner behauptungen irgendeinen beleg vorbringen kannst
