17-11-2003, 22:38
Die Anfänge des jüdischen Volkes liegen wohl etwa 2000 v.Chr., das war die Zeit Abrahams (genau weiß ich es jetzt auch nicht), die Schöpfung etwas weiter zurück, sagen wir mal 8000 oder 10000 v.Chr., lässt sich nachrecherchieren.
Mir bekannte Theorien gehen davon aus, dass sich die Menschenrassen auf die 3 Söhne Noahs zurückführen lassen, Ham, Sem und Japhet.
Ich weiß nicht mehr genau die Zuordnung, aber einer (ich glaube Ham bzw. sein Sohn Kanaan) wäre der Stammvater der Schwarzen, einer der der Mongolischen Rasse und einer der der Weißen.
Anscheinend lassen sich die Menschen in diese 3 Kategorien einteilen. In einigen tausend Jahren könnten sie sich auch durchaus in die ganze Welt verteilen. Bemerkenswert ist auch, dass Noah am Berg Ararat landete, und dieses Gebiet später dem Rest der Welt zivilisatorisch weit voraus war, man nannte es den "fruchtbaren Halbmond". Wo er sich genau erstreckte weiß ich nicht mehr, aber denk an die Gegend von Mesopotamien, also zwischen Euphrat und Tigris.
Hier entstanden die ersten Reiche und Hochkulturen, später kam dann (angrenzend) Ägypten, später Griechenland, dann Europa.
Bemerkenswert: Sehr weit von Mesopotamien entfernte Gebiete (Australien, Amerika) hatten den größten Rückstand, wohingegen in Afrika durchaus hochstehende Kulturen entstanden (Ägypten, Äthiopien).
Dass es Pangäa nicht mehr gab (oder überhaupt nie gegeben hat) sollte nicht das größte Hindernis sein. Die Indiander in Amerika kamen aus Sibirien - über die Beringstraße kannst du auch heute noch bei schönem Wetter ganz hinüberschauen, vielleicht war sogar eine Landbrücke vorhanden?
Auch Australien, denke ich, war wohl erreichbar, zB mit Booten.
Das waren jetzt eine Menge Spekulationen, ich bin für dieses Thema absolut kein Experte, aber vielleicht konnte ich ein paar hilfreiche Anregungen geben.
Mir bekannte Theorien gehen davon aus, dass sich die Menschenrassen auf die 3 Söhne Noahs zurückführen lassen, Ham, Sem und Japhet.
Ich weiß nicht mehr genau die Zuordnung, aber einer (ich glaube Ham bzw. sein Sohn Kanaan) wäre der Stammvater der Schwarzen, einer der der Mongolischen Rasse und einer der der Weißen.
Anscheinend lassen sich die Menschen in diese 3 Kategorien einteilen. In einigen tausend Jahren könnten sie sich auch durchaus in die ganze Welt verteilen. Bemerkenswert ist auch, dass Noah am Berg Ararat landete, und dieses Gebiet später dem Rest der Welt zivilisatorisch weit voraus war, man nannte es den "fruchtbaren Halbmond". Wo er sich genau erstreckte weiß ich nicht mehr, aber denk an die Gegend von Mesopotamien, also zwischen Euphrat und Tigris.
Hier entstanden die ersten Reiche und Hochkulturen, später kam dann (angrenzend) Ägypten, später Griechenland, dann Europa.
Bemerkenswert: Sehr weit von Mesopotamien entfernte Gebiete (Australien, Amerika) hatten den größten Rückstand, wohingegen in Afrika durchaus hochstehende Kulturen entstanden (Ägypten, Äthiopien).
Dass es Pangäa nicht mehr gab (oder überhaupt nie gegeben hat) sollte nicht das größte Hindernis sein. Die Indiander in Amerika kamen aus Sibirien - über die Beringstraße kannst du auch heute noch bei schönem Wetter ganz hinüberschauen, vielleicht war sogar eine Landbrücke vorhanden?
Auch Australien, denke ich, war wohl erreichbar, zB mit Booten.
Das waren jetzt eine Menge Spekulationen, ich bin für dieses Thema absolut kein Experte, aber vielleicht konnte ich ein paar hilfreiche Anregungen geben.
