29-08-2009, 12:47
Lhiannon, die Unduldsamkeit liegt an der schriftlichen Aufzeichung der Lehrgeschichten. Diese habe vordergründig eine Bedeutung, von der jeder meint, sie zu verstehen. Dass dies nicht der Fall ist, zeigen die endlosen Diskussionen, das Gefeilsche um die Interpretationen bis hin zu wissenschaftlichen Untersuchungen der früheren Bedeutungen.
Dazu kommt noch, dass Glaube eine eigene, persönliche Leistung unseres Gehirns ist. Der Glaube filtert aus den angebotenen Lehren und dem Sozialverhalten von Menschen mit Vorbildfunktion (Eltern, Verwandte, Lehrer, Bücher) ein Universum aus weltanschaulichen Auffassungen (Paradigmen) zusammen, die vordergründig die Persönlichkeit begründen.
Dass man auch nach einem Paradigmenwechsel ganz gut lebt, ist eine spätere Erfahrung (wenn man sie denn einmal durchgemacht hat).
Dazu kommt noch, dass Glaube eine eigene, persönliche Leistung unseres Gehirns ist. Der Glaube filtert aus den angebotenen Lehren und dem Sozialverhalten von Menschen mit Vorbildfunktion (Eltern, Verwandte, Lehrer, Bücher) ein Universum aus weltanschaulichen Auffassungen (Paradigmen) zusammen, die vordergründig die Persönlichkeit begründen.
Dass man auch nach einem Paradigmenwechsel ganz gut lebt, ist eine spätere Erfahrung (wenn man sie denn einmal durchgemacht hat).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

