27-08-2009, 20:51
@Marlene
Absolut nicht. Aber mich macht es mittlerweile auch hellhörig, wie "gläubilge" muslimische Männer und Frauen - wenn auch in unterschiedlicher Weise - von ihrem Glaubensbild, was ja ihr Leben tagtäglich durchdrängt, immer wieder versuchen, auf deutsche Frauen einzureden, doch Gottes Ehrfurcht wahrzunehmen. Da fallen dann auch Begriffe wie "Schlampe", "Nutten" usw, nur weil sich eine nichtmuslimische Frau nicht nach ihren Vorstellungen verhält.
Seltsamerweise wurden in dem inzwischen geschlossenen Flatrate-Bordell in Fellbach b. Stuttgart (ca 50 km von hier) 90% der Kunden als türkische muslimische junge Männer ausgemacht. - Zufall?
Ich kann nur von der Arbeit hier in Heilbronn ausgehen. Und ich sehe unsere Statistiken. Hausverbote in unserer Einrichtung werden bis auf ein paar randilierende Alkis (die in der Tat zu vernachlässigien sind) ausschließlich gegenüber muslimischen Frauen und Männer ausgesprochen, die im Namen ihrer Religion versuchen, andere auszuboten. "Allah gibt mir das Recht...". da können sie plötzlich deutsch, wenn sie ihre vermeintliche Rechte wahrnehmen wollen, bei Pflichtwahrnehmnung: "Kann nix verstehen..."
Mittlerweile spreche ich in Gemeinschaft mit meiner Kollegin immer mehr Hausverbote aus - zum Schutz unseres Personals, leider zu 90% gegenüber muslimischen "Kunden".
Das hat nichts mit Hetze o.ä. zu tun, sondern mit mangelndem Integrationswillen. Angebote des letztgenannten werden nicht angenommen, zumindest nicht, was dieses Klientel angeht.
Gemäßigte Muslime stehen uns "Ungläubigen" zur Seite, aber nicht aus Scham wegen solchen Verhaltens, sondern weil sie erkannt haben, daß wir im gleichen Boot sitzen! - Noch Fragen? Ich beantworte sie gerne!
Gruß
Absolut nicht. Aber mich macht es mittlerweile auch hellhörig, wie "gläubilge" muslimische Männer und Frauen - wenn auch in unterschiedlicher Weise - von ihrem Glaubensbild, was ja ihr Leben tagtäglich durchdrängt, immer wieder versuchen, auf deutsche Frauen einzureden, doch Gottes Ehrfurcht wahrzunehmen. Da fallen dann auch Begriffe wie "Schlampe", "Nutten" usw, nur weil sich eine nichtmuslimische Frau nicht nach ihren Vorstellungen verhält.
Seltsamerweise wurden in dem inzwischen geschlossenen Flatrate-Bordell in Fellbach b. Stuttgart (ca 50 km von hier) 90% der Kunden als türkische muslimische junge Männer ausgemacht. - Zufall?
Ich kann nur von der Arbeit hier in Heilbronn ausgehen. Und ich sehe unsere Statistiken. Hausverbote in unserer Einrichtung werden bis auf ein paar randilierende Alkis (die in der Tat zu vernachlässigien sind) ausschließlich gegenüber muslimischen Frauen und Männer ausgesprochen, die im Namen ihrer Religion versuchen, andere auszuboten. "Allah gibt mir das Recht...". da können sie plötzlich deutsch, wenn sie ihre vermeintliche Rechte wahrnehmen wollen, bei Pflichtwahrnehmnung: "Kann nix verstehen..."
Mittlerweile spreche ich in Gemeinschaft mit meiner Kollegin immer mehr Hausverbote aus - zum Schutz unseres Personals, leider zu 90% gegenüber muslimischen "Kunden".
Das hat nichts mit Hetze o.ä. zu tun, sondern mit mangelndem Integrationswillen. Angebote des letztgenannten werden nicht angenommen, zumindest nicht, was dieses Klientel angeht.
Gemäßigte Muslime stehen uns "Ungläubigen" zur Seite, aber nicht aus Scham wegen solchen Verhaltens, sondern weil sie erkannt haben, daß wir im gleichen Boot sitzen! - Noch Fragen? Ich beantworte sie gerne!
Gruß