19-08-2009, 21:05
Nochmal. Mein "Beweis" bezieht sich lediglich auf die genetische Veranlagung zu Religiösität,
nicht (!) auf einen Gott an sich. Mehr habe ich nicht versucht zu zeigen.
Ob man nun aus der Veranlagung den Schluss zieht, dass es keinen Gott gibt oder, dass es trotzdem einen geben kann,
ist jedem selbst überlassen. Dies ist kein Beweis für die Nichtexistenz Gottes, auch wenn es
der Titel (bewusst) suggeriert. Meine Absicht war natürlich auch zu provozieren.
Die Bedeutung von Wissenschaft und Religion habe ich in diesem Thread nicht angesprochen.
Auch wenn ich meine persönliche Vermutung angestellt habe (Gott überflüssig).
Macht mich das zum Fundamentalist? Wir sind hier im Atheismus-Forum und ich vertrete eine solche Meinung.
Falls ich dich falsch verstanden oder Dinge unbeantwortet gelassen habe, so bitte ich um Erklärung.
Mit dem Hinweis, dass ich Atheist bin und mit religiösen Begrifflichkeiten nicht viel anfangen kann. Ich war mein Leben lang Atheist.
nicht (!) auf einen Gott an sich. Mehr habe ich nicht versucht zu zeigen.
Ob man nun aus der Veranlagung den Schluss zieht, dass es keinen Gott gibt oder, dass es trotzdem einen geben kann,
ist jedem selbst überlassen. Dies ist kein Beweis für die Nichtexistenz Gottes, auch wenn es
der Titel (bewusst) suggeriert. Meine Absicht war natürlich auch zu provozieren.
Die Bedeutung von Wissenschaft und Religion habe ich in diesem Thread nicht angesprochen.
Auch wenn ich meine persönliche Vermutung angestellt habe (Gott überflüssig).
Macht mich das zum Fundamentalist? Wir sind hier im Atheismus-Forum und ich vertrete eine solche Meinung.
Falls ich dich falsch verstanden oder Dinge unbeantwortet gelassen habe, so bitte ich um Erklärung.
Mit dem Hinweis, dass ich Atheist bin und mit religiösen Begrifflichkeiten nicht viel anfangen kann. Ich war mein Leben lang Atheist.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]

