17-08-2009, 17:21
Es gibt meiner Meinung nach Religionsformen, wie beispielsweise den orthodoxe Scharia-Islam, der den Angriffskrieg zu kollektiven religiösen Pflicht (fard kifaya) gemacht hat und der denjenigen, der auf dem Schlachfeld stirbt, über alle anderen stellt, und die deshalb sehr aggressiv sind in ihrem Streben.
Der Angriffkrieg bleibt solange Pflicht der Gemeinschaft der Muslime (umma), is die ganze Welt unter islamischer Herrschaft ist.
Atheisten haben as "harbis" in orthodoxen Scharia-Islam kein Recht auf Schutz ihres Lebens, sie zu töten ist verdienstreich. Juden und Christen können durch die demütige Zahlung der Kopfsteuer das Lebensrecht für ein Jahr erkaufen. Wer den Islam verlässt, ist zu töten und so weiter und so fort.
Wer das als multikulturelle Gleichwertigkeit und Bereicherung akzeptiert, gräbt sich sein eigenes Grab.
Wer meint, dass der Kampf gegen Rassismus, verstanden als Kampf für das Ausleben von allem, was zu einer anderen Kultur gehört, moralisch das höchste Gut ist, maschiert in Richtung Untergang.
Wer findet, dass die Verbreitung der eigenen Kultur durch Assimilation nicht wünschenswerrt ist und wer einen Staatschef, der Assimilation in die deutsche Kultur zum Verbechen gegen die Menschlickeit erklärt, als Partner akeptiert, ist völlig meines Erachtens völlig dekadent und dem Untergang geweiht.
Wer als Volk nicht mehr genug Kinder zur eigene Erhaltung in die Welt setzt und das dann noch nicht mal für ein schwerwiegendes Problem hält, ist Angehöriger einer sterbenden Kultur, die sich selbst aufgegeben hat.
Der Angriffkrieg bleibt solange Pflicht der Gemeinschaft der Muslime (umma), is die ganze Welt unter islamischer Herrschaft ist.
Atheisten haben as "harbis" in orthodoxen Scharia-Islam kein Recht auf Schutz ihres Lebens, sie zu töten ist verdienstreich. Juden und Christen können durch die demütige Zahlung der Kopfsteuer das Lebensrecht für ein Jahr erkaufen. Wer den Islam verlässt, ist zu töten und so weiter und so fort.
Wer das als multikulturelle Gleichwertigkeit und Bereicherung akzeptiert, gräbt sich sein eigenes Grab.
Wer meint, dass der Kampf gegen Rassismus, verstanden als Kampf für das Ausleben von allem, was zu einer anderen Kultur gehört, moralisch das höchste Gut ist, maschiert in Richtung Untergang.
Wer findet, dass die Verbreitung der eigenen Kultur durch Assimilation nicht wünschenswerrt ist und wer einen Staatschef, der Assimilation in die deutsche Kultur zum Verbechen gegen die Menschlickeit erklärt, als Partner akeptiert, ist völlig meines Erachtens völlig dekadent und dem Untergang geweiht.
Wer als Volk nicht mehr genug Kinder zur eigene Erhaltung in die Welt setzt und das dann noch nicht mal für ein schwerwiegendes Problem hält, ist Angehöriger einer sterbenden Kultur, die sich selbst aufgegeben hat.

