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Die Un-/Entbehrlichkeit von Religion
#4
Schopenhauer hat natürlich Recht: (Organisierte) Religion brauchen wir nicht, Fußballvereine brauchen wir nicht, organisierte Arbeiter brauchen wir nicht, einen Penclub brauchen wir nicht, ...

Seltsam ist nur, alle diese Suborganisationen unserer Gesamtgesellschaft finden ihre Verfechter und Anhänger bis hin zu Fanatismus.

Enttäuschung ist das Privileg aller Menschen; und es ist nicht ausgemacht, wer der oder die Enttäuschte sein wird. Mit diesem Argument kann man nichts gewinnen (und ich denke, dass hat Schopenhauer deutlich werden lassen.) Die Vorbeugung dagegen führt letztlich zum Krampf.

Nehmen wir es mit der dem Humanum entsprechenden Riskikobereitschaft!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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RE: Die Un-/Entbehrlichkeit von Religion - von jam - 16-08-2009, 13:59
RE: Die Un-/Entbehrlichkeit von Religion - von Ekkard - 16-08-2009, 17:07

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