14-08-2009, 14:09
Was den Fundametalismus oder Ultra Orthodox usw unterscheidet muß man auch dabei betrachten,denn es wird ja nur im Christl. Sinne verstanden ,und als Gewalt dargelegt .
Die Orthodoxie wird aber denke ich von der einen Seite völlig anders verstanden als was sie ist,denn man sieht sie ja mit Christl. Augen als ein strenges Gesetz also im Justizsinne,
Also in dieser Jüdischen Orthodoxie geht es eben nicht um die Rechte Lehre ,also es geht nicht um Dogmen,Katechismen,Glaubensprüfungen und Inqusition ,im Gegensatz zum Christentum wie dort Orthodoxie verstanden wird.
Auch Spekulationen,Bewegungen und Berechnungen da geht es nur am Rande drum ,wo es aber auch im Christentum hauptsächlich geht,so ist das Christentum Grundverschieden vom Jüdischen Denken.Obwohl ja das Jüdische die Wurzel ist haben beide nichts mehr miteinander zu tun dadurch.
der Jüdischen Orthodoxie geht es in erster Linie und Rechtes Leben unter der Thora,um Weisung und Wegweisung,also das was das Nt verkündigt,die Weisung unterscheidet sich nur in der Geistigen Erfüllung des Nt und Fleischliche Erfüllung der Tanach.Die Weisung Nt ist nichts neues sie steht schon in der Thora drin,und Mosche usw haben schon mit diesem Geist gelebt und das beschnittene Herz gehabt.
Also kurz die Jüdische Identität geht es weniger um Glaubensinhalte als an den Praktischen Glaubensvollzug,auch ein Vollkommender Nt Gedanke ,indem es auch drum geht praktisch im Glauben mit Jeshua zu leben,das gute tun ohne unterlaß.Auch im Nt geht es um praktische Wegweisung und nicht um Theorien wie sie später von Kirchenvätern entwickelt wurden.
Die Gesetzte usw müßen unbedingt im Judentum beachtet werden und daraus heraus entstand auch die Jüdische Traditon
Aber auch hier sollten Kirchenzugehörige sehen ,und nicht vorschnell urteilen,
denn im Christentum und Islam gibt es Parallelen
Thora,Mischen,Schrift und Überlieferung
Koran ,Sunna ,Tradition
oder Nt und Kirchendogmen,
und zwar jeweils gleichrangig nebeneinander,
aber alle 3 sollten damit auch sehen wer eigentlich untergrordnetes neben der Thora stellt,erniedrigt dadurch das Übergeordnete.
und wie die Gesetze der Halacha steht das Dogma der Kirche und die Kirchliche Tradition genauso da.
die Exegeten konnten sich dadurch darauf beschränken die Biblische Lehre sytemkonform zu begründen.
Da wird im Christentum viel mitgeschleppt was in der Tradition begründet wurde und heute nicht mehr verstanden wird.Und vieles wird einfach durch Interpretation angepasst.
Deshalb ist es falsch hier das Judentum nur das Legalistische zu sehen und das Judentum Gesetz und Christenheit Freiheit gegeneinander auszuspielen.
Schon bei Kaiser Justizian und dann durch das römisch Katholische Christentum ,ist durch Gesetz gekennzeichnet durch eine übermäßig große Gesetzlichkeit und werkgerechtigkeit
So haben also die Rabbinen das Orthodoxe Judentum und die Kirchenväter das Orhtoxe Christenum entwickelt,
nur mir völlig verschiedener denkweise was Jeshua oder jden Juden fremd ist ,das Dogma in dieser unerbitterlichen Art.
Egal welche Länder bei Juden einfielen ,ob Griechen oder Römer so sind sie dennoch immer ihrer Absonderung und allein auf Thora treu geblieben und deshalb konnte sich Fremdes Gedankengut nicht darin verbreiten
es ist die selber Forderung des Nt an die Gemeinde abgesondert zwar das Evangelium weitergeben aber nicht de rWelt gleichmachen und die welt und den Zeitgeist und Griechisches ,Lateinisches oder sonst welches Gedankengut in sich rein zulassen.
deshalb gibt es im Judentum kein Hellenistisches Denken
das Rabbinertum war weniger Theologie sondern mehr Gesetztesgelehrsamkeit immer
während es im Christentum hunderte Tehologische Schriften gibt also Gottesgelehrtheit,das praktische wie liebe ,helfen Gemeinschaft trat dahinter zurück,und die Theologie wird mehr hochgehoben später durften Laien auch imemr weniger man nahm dem Geist die Freiheit.
Im Judentum drht sich alles und die Thora und so war es immer wieder auf die Schrift geworfen und laß imemr jeden Tag drin
im Christentum wurde die Schrift viel unwichtiger erkennt man dran das viele Christen keine Bibel lesen überhautp mal,oder Katholik. lesen sie nicht weil der Priester allein Auslegungsberechtigt ist,
aber durch die Thora verbunden heit egal wo ist das judentum doch immer an der Schrift geblieben und standhaft ,es gab auch nciht sowas wegen Lehrmeinungen Inqusition ,und Enge anderen Denkern gegenüber.
Also durch alle Leiden und Kristen hindurch hat die Thora immer das Volk zusammen gehalten
christlich sollte es nicht anders sein jeder sollte Geistig und Einheitlich verbunden sein,und festhalten an der Hoffnung auf Jeshua.
Deshalb ist es schwierig Kirchlich und Jüdisch zusammen zu reden ,da von vornherein Grundverschiedene Denkauffasungen und eben das Dogma nicht die Bedeutung hat
Aber auch in dieser grade Freiheit des Denken hat dazu geführt das Juden immer Treu der Thora geblieben sind.
Deshalb sehe ich hauptsächlich eben auch nur die einseitige Denkweise bei dem Wort Orthodox,
jam
Die Orthodoxie wird aber denke ich von der einen Seite völlig anders verstanden als was sie ist,denn man sieht sie ja mit Christl. Augen als ein strenges Gesetz also im Justizsinne,
Also in dieser Jüdischen Orthodoxie geht es eben nicht um die Rechte Lehre ,also es geht nicht um Dogmen,Katechismen,Glaubensprüfungen und Inqusition ,im Gegensatz zum Christentum wie dort Orthodoxie verstanden wird.
Auch Spekulationen,Bewegungen und Berechnungen da geht es nur am Rande drum ,wo es aber auch im Christentum hauptsächlich geht,so ist das Christentum Grundverschieden vom Jüdischen Denken.Obwohl ja das Jüdische die Wurzel ist haben beide nichts mehr miteinander zu tun dadurch.
der Jüdischen Orthodoxie geht es in erster Linie und Rechtes Leben unter der Thora,um Weisung und Wegweisung,also das was das Nt verkündigt,die Weisung unterscheidet sich nur in der Geistigen Erfüllung des Nt und Fleischliche Erfüllung der Tanach.Die Weisung Nt ist nichts neues sie steht schon in der Thora drin,und Mosche usw haben schon mit diesem Geist gelebt und das beschnittene Herz gehabt.
Also kurz die Jüdische Identität geht es weniger um Glaubensinhalte als an den Praktischen Glaubensvollzug,auch ein Vollkommender Nt Gedanke ,indem es auch drum geht praktisch im Glauben mit Jeshua zu leben,das gute tun ohne unterlaß.Auch im Nt geht es um praktische Wegweisung und nicht um Theorien wie sie später von Kirchenvätern entwickelt wurden.
Die Gesetzte usw müßen unbedingt im Judentum beachtet werden und daraus heraus entstand auch die Jüdische Traditon
Aber auch hier sollten Kirchenzugehörige sehen ,und nicht vorschnell urteilen,
denn im Christentum und Islam gibt es Parallelen
Thora,Mischen,Schrift und Überlieferung
Koran ,Sunna ,Tradition
oder Nt und Kirchendogmen,
und zwar jeweils gleichrangig nebeneinander,
aber alle 3 sollten damit auch sehen wer eigentlich untergrordnetes neben der Thora stellt,erniedrigt dadurch das Übergeordnete.
und wie die Gesetze der Halacha steht das Dogma der Kirche und die Kirchliche Tradition genauso da.
die Exegeten konnten sich dadurch darauf beschränken die Biblische Lehre sytemkonform zu begründen.
Da wird im Christentum viel mitgeschleppt was in der Tradition begründet wurde und heute nicht mehr verstanden wird.Und vieles wird einfach durch Interpretation angepasst.
Deshalb ist es falsch hier das Judentum nur das Legalistische zu sehen und das Judentum Gesetz und Christenheit Freiheit gegeneinander auszuspielen.
Schon bei Kaiser Justizian und dann durch das römisch Katholische Christentum ,ist durch Gesetz gekennzeichnet durch eine übermäßig große Gesetzlichkeit und werkgerechtigkeit
So haben also die Rabbinen das Orthodoxe Judentum und die Kirchenväter das Orhtoxe Christenum entwickelt,
nur mir völlig verschiedener denkweise was Jeshua oder jden Juden fremd ist ,das Dogma in dieser unerbitterlichen Art.
Egal welche Länder bei Juden einfielen ,ob Griechen oder Römer so sind sie dennoch immer ihrer Absonderung und allein auf Thora treu geblieben und deshalb konnte sich Fremdes Gedankengut nicht darin verbreiten
es ist die selber Forderung des Nt an die Gemeinde abgesondert zwar das Evangelium weitergeben aber nicht de rWelt gleichmachen und die welt und den Zeitgeist und Griechisches ,Lateinisches oder sonst welches Gedankengut in sich rein zulassen.
deshalb gibt es im Judentum kein Hellenistisches Denken
das Rabbinertum war weniger Theologie sondern mehr Gesetztesgelehrsamkeit immer
während es im Christentum hunderte Tehologische Schriften gibt also Gottesgelehrtheit,das praktische wie liebe ,helfen Gemeinschaft trat dahinter zurück,und die Theologie wird mehr hochgehoben später durften Laien auch imemr weniger man nahm dem Geist die Freiheit.
Im Judentum drht sich alles und die Thora und so war es immer wieder auf die Schrift geworfen und laß imemr jeden Tag drin
im Christentum wurde die Schrift viel unwichtiger erkennt man dran das viele Christen keine Bibel lesen überhautp mal,oder Katholik. lesen sie nicht weil der Priester allein Auslegungsberechtigt ist,
aber durch die Thora verbunden heit egal wo ist das judentum doch immer an der Schrift geblieben und standhaft ,es gab auch nciht sowas wegen Lehrmeinungen Inqusition ,und Enge anderen Denkern gegenüber.
Also durch alle Leiden und Kristen hindurch hat die Thora immer das Volk zusammen gehalten
christlich sollte es nicht anders sein jeder sollte Geistig und Einheitlich verbunden sein,und festhalten an der Hoffnung auf Jeshua.
Deshalb ist es schwierig Kirchlich und Jüdisch zusammen zu reden ,da von vornherein Grundverschiedene Denkauffasungen und eben das Dogma nicht die Bedeutung hat
Aber auch in dieser grade Freiheit des Denken hat dazu geführt das Juden immer Treu der Thora geblieben sind.
Deshalb sehe ich hauptsächlich eben auch nur die einseitige Denkweise bei dem Wort Orthodox,
jam