03-08-2009, 14:57
(03-08-2009, 10:00)Ekkard schrieb: Hier erkenne ich eine Anschauung, die so nicht angemessen ist
ok, ekkard. wenn ich also wissen will, was denn in sachen glauben angem,esen ist, frag ich dich... :icon_rolleyes:
Zitat:Beide Kontrahenten, also Gottgläubige und Atheisten setzen voraus, dass „Gott“ in einer objektiven Weise „existiert“ bzw. existieren müsste, wenn bestimmte Glaubensaussagen stimmen sollen. Ich halte diese Auffassung für das Problem
da du aber unter gott ich-weiß-immer-noch-nicht-was verstehst und nicht ein (schon gar nicht personal) existierendes wesen, ist es doch nicht dein problem
ich aber beziehe mich eben auf die, welche gott personal verstehen und ihn darüber definieren, daß er will, daß die menschen an ihn glauben
Zitat:Innerhalb der Glaubensgemeinschaften ist damit Gott ein Grundkonsens, eine Vereinbarung des „Guten Willens“ (Gottes), im Judentum ein Vertrag
vielleicht bei dir persönlich - innerhalb der glaubensgemeinschaften aber wohl kaum