31-07-2009, 15:23
Gute Tag liebe Forenmitglieder
Ich bin neu hier und freue mich auf angeregte Diskussionen mit euch. Ich bin als Christ aufgewachsen, habe die Bibel aufmerksam gelesen und - wie die meisten, die sie WIRKLICH gelesen haben - sehr starke Zweifel an der Wahrheit von "Gottes Wort" bekommen.
Ob Gott ein barmherziger Gott ist oder nicht, darüber gibt Gott selbst Aufschluss:
Das ist übrigens der Teil seines Gebots "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben", der im Jugendgottesdienst gerne unterschlagen wird. Tolerant ist Gott ja nicht gerade. Mit denen die ihn hassen, meint er natürlich Andersgläubige. Wie gegen diese vorzugehen ist, entnehmen wir auch dem Alten Testament. Die Worte sind klar und deutlich:
Gott ist jedoch ein vorbildlicher Heerführer. Er lässt seine Diener nicht allein die "Drecksarbeit" machen, sondern zieht mutig an der Spitze seines Heeres in den Krieg.
Der Genozid an Andersgläubigen scheint Pflicht
Gnade walten zu lassen wird explizit untersagt.
Und nicht nur die Männer werden getötet. Moses, Gottes Schlächter, tadelt seine Männer, die aus der Schlacht zurückkehren:
Verständlich. Wenn der Herr den Völkermord befiehlt, kann man die Frauen doch nicht leben lassen. Hallo? Ergo:
Nun, in seinem "auserwählten Volk" (ja, Gott hat nicht alle seine Kinder gleich lieb...) sieht Gott auch gern mal den einen oder anderen Toten, deshalb steht auch auf so gut wie jedes Verbrechen die Todesstrafe. Er riecht auch gern den Duft toter, verbrannter Tiere, wie wir in Levitikus 1.9 nachlesen können.
So müsste ich, wenn ich ein gläubiger Christ wäre, auch längst meinen Chef töten, der auch Samstags arbeitet (Exodus 35.2), ebenso wie ich sämtliche männliche Bekannten von mir töten müsste, die sich nicht an Levitikus 19.27 halten, und die Haare ihrer Schläfen schneiden.
Hielte man sich an die Bibel, die für alle Zeit gültig und unabänderlich ist, und von der man nicht einen Teil als wichtiger hervorheben darf, sondern sich an das Wort Gottes strikte halten muss (auch wenn er sich oft widerspricht), so wäre das Leben sehr einfach. Ausser natürlich man hat ein Problem damit jemanden zu töten. Daran kommt ein gläubiger Christ nicht vorbei.
Grüsse R.
Ich bin neu hier und freue mich auf angeregte Diskussionen mit euch. Ich bin als Christ aufgewachsen, habe die Bibel aufmerksam gelesen und - wie die meisten, die sie WIRKLICH gelesen haben - sehr starke Zweifel an der Wahrheit von "Gottes Wort" bekommen.
Ob Gott ein barmherziger Gott ist oder nicht, darüber gibt Gott selbst Aufschluss:
Zitat:Exodus 20,5-6: "Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen"
Das ist übrigens der Teil seines Gebots "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben", der im Jugendgottesdienst gerne unterschlagen wird. Tolerant ist Gott ja nicht gerade. Mit denen die ihn hassen, meint er natürlich Andersgläubige. Wie gegen diese vorzugehen ist, entnehmen wir auch dem Alten Testament. Die Worte sind klar und deutlich:
Zitat:Deuteronomium 32.42: Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde!
Zitat:Numeri 31.7: Und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der HERR es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war.
Gott ist jedoch ein vorbildlicher Heerführer. Er lässt seine Diener nicht allein die "Drecksarbeit" machen, sondern zieht mutig an der Spitze seines Heeres in den Krieg.
Zitat:Deuteronomium 9.3: So sollst du nun heute wissen, daß der HERR, dein Gott, vor dir hergeht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie demütigen vor dir, und du wirst sie vertreiben und bald vernichten, wie dir der HERR zugesagt hat.
Der Genozid an Andersgläubigen scheint Pflicht
Zitat:Deuteronomium 20.16-17: Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat
Gnade walten zu lassen wird explizit untersagt.
Zitat:Deuteronomium 7.1-2: Wenn dich der HERR, dein Gott, ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind als du, und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, daß du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken. Du sollst keinen Bund mit ihnen schließen und keine Gnade gegen sie üben
Und nicht nur die Männer werden getötet. Moses, Gottes Schlächter, tadelt seine Männer, die aus der Schlacht zurückkehren:
Zitat:Numeri 31.15: und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?
Verständlich. Wenn der Herr den Völkermord befiehlt, kann man die Frauen doch nicht leben lassen. Hallo? Ergo:
Zitat:Numeri 31.17: So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind
Nun, in seinem "auserwählten Volk" (ja, Gott hat nicht alle seine Kinder gleich lieb...) sieht Gott auch gern mal den einen oder anderen Toten, deshalb steht auch auf so gut wie jedes Verbrechen die Todesstrafe. Er riecht auch gern den Duft toter, verbrannter Tiere, wie wir in Levitikus 1.9 nachlesen können.
So müsste ich, wenn ich ein gläubiger Christ wäre, auch längst meinen Chef töten, der auch Samstags arbeitet (Exodus 35.2), ebenso wie ich sämtliche männliche Bekannten von mir töten müsste, die sich nicht an Levitikus 19.27 halten, und die Haare ihrer Schläfen schneiden.
Hielte man sich an die Bibel, die für alle Zeit gültig und unabänderlich ist, und von der man nicht einen Teil als wichtiger hervorheben darf, sondern sich an das Wort Gottes strikte halten muss (auch wenn er sich oft widerspricht), so wäre das Leben sehr einfach. Ausser natürlich man hat ein Problem damit jemanden zu töten. Daran kommt ein gläubiger Christ nicht vorbei.
Grüsse R.