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Warum wird nicht endlich Frieden mit dem Christentum geschlossen
#27
Verbreiten Islam-Zentren immer noch solchen Müll????????????

(17-07-2009, 16:30)SALAHADDIN ÄYYUBI schrieb:
ISLAM HEISST FRIEDENMACHEN

Quatsch !!!!!!!! Islam heißt „Unterwerfung“ unter den Willen Allahs.

Salam heißt Frieden. Sprachlich verwandt mit Shalom.


Zitat:UND WAS IST DANN DSCHIHAD?

Dschihad wurde im Koran durchaus für Krieg führen gebraucht und Muslime (die sich Allah unterwerfen) kämpften 100 Jahre nach Muhammads Tod in Südfrankreich um mehr Land in Besitz zu nehmen. Entweder verstanden sie da ihren Koran nicht mehr oder es ist durchaus mit dem Koran vereinbar Land zu erobern und Nichtmuslime zu unterwerfen.

Zitat:KEIN BLINDER PAZIFISMUS

Der Islam vertritt keinen blinden Pazifismus, d.h. er verlangt von seinen Anhängern nicht, das eigene Leben oder die Menschen, für die man verantwortlich ist, dem Prinzip einer absoluten Gewaltfreiheit zu opfern. Der Koran sagt: "Euch ist der Kampf vorgeschrieben, und er ist euch zuwider, und es ist möglich, daß euch etwas zuwider ist, das gut für euch ist, und es ist möglich, daß euch etwas lieb ist, was schlecht für euch ist, und Allah weiß, aber ihr wißt nicht." (2:216) Damit erkennt der Koran wohl an, daß die gewalttätige Auseinandersetzung in der Regel unerwünscht ist, aber er untersagt sie nicht völlig, sondern stellt klare Grundsätze für Gewaltandrohung Gewaltanwendung und Gewaltverzicht auf. Diese sollen nun kurz betrachtet werden.

Aha !!!!!!!!!

Zitat:GEGEN GLAUBENZWANG


Der Kampf, der dem Muslim in der obigen Koranpassage vorgeschrieben ist, hat ein klar umrissenes Ziel. Es ist der Kampf gegen Zwang im Glauben und für die Freiheit des Bekenntnisses zu Gott. Der Koran sagt: "Kein Zwang im Glauben - das rechte Handeln und das Fehlgehen sind schon klar unterschieden." (2:256) Ein deutlicheres Bekenntnis zur religiösen Toleranz findet man in keiner heiligen Schrift einer anderen Weltreligion. Der Muslim hat den Auftrag dieses Menschenrecht der Freiheit des Bekenntnisses zu Gott in jedem Fall zu schützen, notfalls auch mit Gewalt, selbst wenn damit manche bestehende Konvention gebrochen werden muß - wie im alten Arabien der "heilige Monat", in dem der Kampf an sich verboten war "Sie fragen sich nach dem heiligen Monat, dem Kämpfen darin. Sag: "Kämpfen darin ist schlimm, doch Abhalten von Allahs Weg und Ihn leugnen und (Abhalten von) der Heiligen Moschee und ihre Leute von dort vertreiben, ist schlimmer bei Allah, und die Zwietracht ist schlimmer als der Kampf. Und sie hören nicht auf, euch zu bekämpfen, bis sie euch von eurem Glauben abtrünnig gemacht haben, wenn sie das können..." (2:217) Dies ist der Zusammenhang in welchem der Koran den Kampf nicht nur erlaubt, sondern vorschreibt. Der Muslim hat nicht nur das Recht, sondern hat die Pflicht, die Freiheit des Bekenntnisses zu Gott auch mit Gewalt zu verteidigen gegenüber denjenigen Feinden, die ihrerseits den gläubigen Menschen hindern, nach Gottes Weg zu leben, an Ihn zu glauben, Seine Gebetsstätten zu besuchen und sich dort in Frieden aufzuhalten. All diese Vergehen gegen die Menschenrechte bezeichnet der Koran an anderen Stellen Zusammenfassend mit dem Begriff "dsulm", d.h. Unterdrückung und Gewalttätigkeit.

Hier geht es nur um die Freiheit des islamischen Glaubens. Wurden andere Bekenntnisse dem Islam gefährlich, dann wurden diese unterdrückt. Heiden vertrieb man gleich aus den islamischen Ländern, nur Christen und Juden wurden geduldet.

Bezeichnenderweise ordnet der Koran an, die Heiden aus der Kaaba zu vertreiben und deren Götterbilder zu zerstören. Was ist mit dem Recht der Heiden auf Ausübung ihrer Religion in der Kaaba ?????????????

Zitat:GEGEN UNTERDRÜCKÜNG

Der Kampf gegen den Glaubenszwang ist zugleich ein Kampf gegen Gewalttätigkeit und Unterdrückung. Deshalb zeigt der Koran an einer anderen Stelle diesen Zusammenhang auch unmißverständlich auf: "Und was ist mit euch, daß ihr nicht auf Allahs Weg kämpft und für die Unterdrückten von den Männern und den Frauen und den Kindern, die sagen: ‘Unser Herr, bring uns heraus aus dieser Stadt, deren Leute Tyrannen sind, und gib uns von Dir aus einen Beschützer, und gib uns von Dir aus einen Helfer." (4:75) Der Muslim darf nicht nur, sondern er muß eintreten für den Schutz der Menschen, die Gott um Hilfe gegen die Tyrannei anrufen. Das nennt der Koran den "Kampf auf Allahs Weg". Den Kampf für "weltliche" Ziele hingegen lehnt der Islam strikt ab.


Nochmal: für Heiden oder Atheisten gab und gibt es in islamischen Gesellschaften keinen Schutz und erst Recht keinen Kampf der Muslime für die Rechte der Heiden und Atheisten.

Zitat:KEIN ANDERER KRIEG

Ebenso unmißverständlich wie der Koran den Kampf gegen Glaubenszwang und Unterdrückung befiehlt, verbietet er auch jedweden Krieg, der aus anderen Gründen geführt wird, seien das politische Macht, wirtschaftlicher Einfluß, Bodenschätze, National- oder Rassenstolz und was auch immer vorstellbar ist. All dies bezeichnet der Koran mit dem Sammelbegriff der "Güter dieser Welt". Dem Diesseits steht nach islamischer Auffassung das Jenseits, das Leben nach dem Tod, gegenüber:

"Und das Jenseits ist besser und bleibender" (87:17). Der Muslim richtet sein Verhalten - auch im Kampf - deshalb nicht nach den "Gütern dieser Welt" aus. Der Koran untersagt ihm das mit den Worten: "Ihr Gläubigen, wenn ihr auf Allahs Weg auszieht, dann schafft Klarheit und sagt nicht zu dem, der euch Frieden anbietet: ‘Du bist kein Gläubiger‘ und ihr erstrebt (dabei nur) die Güter des Lebens dieser Welt. und bei Allah ist vielfältiger Gewinn, (genau) so wart ihr früher, dann war Allah gütig zu euch, also schafft Klarheit, Allah kennt, was ihr tut."(4:94)

Mit anderen Worten: Wer als gläubiger Mensch Krieg aus anderen als den von Gott erlaubten Gründen führen würde, handelt so wie früher. d.h. bevor er durch Gottes Güte gläubig wurde. Dann wäre er nicht anders als andere Menschen auch. Der Muslim muß anders sein, denn sein Auftrag ist Friedenmachen. Streit und Krieg um die Güter dieser Welt aber bringen keinen Frieden. Deshalb rät der Koran zu bestimmten Wegen, den Krieg zu verhindern und den Frieden zu sichern.


Schon immer wurden im Islam heilige Gründe und machtpolitische Interessen verquickt. Es ist durchaus legitim für einen wirtschaftlichen Vorteil Krieg zu führen, denn er dient den Gläubigen und damit der Verehrung Gottes.
Bezeichnenderweise heißt eine Sure des Koran „die Beute“.

Zitat:FRIEDENSSICHERUNG

Der Koran nennt vier Prinzipien zur Friedenssicherung: und Kriegsverhinderung. Diese könnte man auch Grundsätze der islamischen Friedenserziehung: nennen. Als erstes vertritt der Koran das schon genannte Prinzip "Kein Zwang im Glauben". Das Eintreten für die Freiheit der Menschen, sich zu Gott zu bekennen, ist sein Fundament der Friedenssicherung.
Was ist mit der Freiheit des Menschen, sich nicht zu Gott zu bekennen? Das nennt man „Abfall vom Islam“ und nach dem Koran ist „Abfall vom Islam schlimmer als Töten“.

Alles klar ????????????

Zitat:Zweitens stellt der Koran den Krieg unter die härteste Bestrafung und ruft die schlimmen Folgen davon ins Bewußtsein der Menschen: "Die Vergeltung für diejenigen, die mit Allah und Seinem Gesandten Krieg führen und im Land Verderben stiften, ist, daß sie getötet oder gekreuzigt werden und daß ihre Hände und ihre Füsse wechselseitig abgeschlagen werden, oder sie aus dem Land verbannt werden; dies ist ihre Vergeltung in dieser Welt, und im Jenseits ist für sie schmerzliche Strafe (bestimmt)." (5:33) Nach dieser Aussage des Korans ist also die Kriegsanzettelung mit der Todesstrafe oder zumindest der Verbannung bedroht. Dadurch soll der Krieg verhindert werden.

Wer wird gekreuzig und getötet ???????? Wer gegen den Propheten Krieg führt !!!!!!!!!!!

Also wird Folter und Tod der Opposition gegen Allah, den Propheten, also gegen die Muslime angedroht. Nur wer Muslim ist, ist geschützt.

Alles klar ????????????

Den Rest dieses Mistes spar ich mir.


Hier geht es nicht um universelle Menschenrechte, nicht um das Recht zu glauben, oder nicht zu glauben was man will. Es geht nicht um Gleichberechtigung der Religionen und Weltanschauungen, sondern um eine Diktatur im Namen Allahs, die mit Gewalt ihren Machtanspruch durchsetzt und jeden zum Feind erklärt der nicht für Allah ist. Der Grabesfriede der Unterdrückung nennt man dann „Frieden“ (Salam nicht Islam)

Und ich dachte, solche idiotischen Pamphlete gehörten der Vergangenheit an


*Kopfschüttel*

Lhiannon
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Warum wird nicht endlich Frieden mit dem Christentum geschlossen - von ChrisKiesl090676 - 16-07-2009, 23:59
RE: Warum wird nicht endlich Frieden mit dem Christentum geschlossen - von Lhiannon - 19-07-2009, 21:25

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